Andersartigkeit annehmen. Als ich zum ersten Mal dieses Thema hörte, dachte ich, nun ja, Andersartigkeit annehmen ist sich selbst annehmen. Und der Weg des Verstehens und der Akzeptanz dahin, war für mich ein sehr interessant und hat mir Einsichten in die gesamte Idee von Selbst gebracht, von denen ich glaube, das sie es Wert sind, dass ich sie Ihnen heute mitteile.
Embracing otherness. When I first heard this theme, I thought, well, embracing otherness is embracing myself. And the journey to that place of understanding and acceptance has been an interesting one for me, and it's given me an insight into the whole notion of self, which I think is worth sharing with you today.
Jeder von uns hat ein Selbst, aber ich glaube nicht, dass wir mit einem geboren werden. Sie wissen wie Neugeborene glauben, dass sie Teil von allem sind: Sie sind nicht getrennt. Nun, dieses grundsätzliche Gefühl von Einheit verlieren wir ganz schnell. Es ist als ob diese initiale Phase vorbei ist -- Einheit: Kindheit, ungeformt, primitiv. Es hat nicht länger Bestand, ist nicht real. Was real ist, ist Trennung. Und an einem Punkt im frühen Säuglingsalter, nimmt die Idee vom Selbst Gestalt an. Unserer kleinen Portion von Einheit wird ein Name gegeben, ihr werden alle möglichen Dinge über sie erzählt. Und diese Details, Meinungen und Ideen, werden zu Fakten, die sich zu einem Selbst aufbauen, zu unserer Identität. Und dieses Selbst wird das Auto, das uns durch die soziale Welt navigiert. Aber das Selbst ist eine Projektion die auf den Projektionen anderer Menschen basiert. Ist das wer wir wirklich sind? Oder wer wir wirklich sein wollen, oder sein sollen?
We each have a self, but I don't think that we're born with one. You know how newborn babies believe they're part of everything; they're not separate? Well that fundamental sense of oneness is lost on us very quickly. It's like that initial stage is over -- oneness: infancy, unformed, primitive. It's no longer valid or real. What is real is separateness, and at some point in early babyhood, the idea of self starts to form. Our little portion of oneness is given a name, is told all kinds of things about itself, and these details, opinions and ideas become facts, which go towards building ourselves, our identity. And that self becomes the vehicle for navigating our social world. But the self is a projection based on other people's projections. Is it who we really are? Or who we really want to be, or should be?
Also dieses Zusammenspiel von Selbst und Identität war für mich sehr schwierig während ich aufwuchs. Das Selbst, das ich versuchte in die Welt zu bringen wurde immer und immer wieder zurück gewiesen. Und meine Panik darüber, dass ich kein Selbst hatte, das passte und die Verwirrung die mit den Zurückweisungen kam, brachten Ängste, Scham und Hoffnungslosigkeit, die mich für lange Zeit ausmachten. Aber zurückblickend, war die Zerstörung meines Selbst so wiederholend, dass ich begann ein Muster zu sehen. Das Selbst veränderte sich, wurde berührt, beschädigt, zerstört, aber ein anderes würde sich entwickeln -- manchmal stärker, manchmal verabscheuend, manchmal wollte es überhaupt gar nicht da sein. Das Selbst war nicht beständig. Und wie oft würde mein Selbst sterben müssen, bevor ich verstehen würde, dass es von Anfang an nicht existiert hat?
So this whole interaction with self and identity was a very difficult one for me growing up. The self that I attempted to take out into the world was rejected over and over again. And my panic at not having a self that fit, and the confusion that came from my self being rejected, created anxiety, shame and hopelessness, which kind of defined me for a long time. But in retrospect, the destruction of my self was so repetitive that I started to see a pattern. The self changed, got affected, broken, destroyed, but another one would evolve -- sometimes stronger, sometimes hateful, sometimes not wanting to be there at all. The self was not constant. And how many times would my self have to die before I realized that it was never alive in the first place?
Ich wuchs in den 70ern an der Küste Englands auf. Mein Vater weiß aus Cornwall, und meine Mutter ist farbig aus Zimbabwe. Selbst die Idee, dass wir eine Familie waren, war für die Menschen eine Herausforderung. Aber die Natur hat ihre eigenen geheimen Wege und farbige Babies wurden geboren. Aber als ich ungefähr fünf war wurde mir bewusst, dass ich nicht passte. Ich war ein farbiges atheistisches Kind in einer nur weißen katholischen Schule, die von Nonnen geleitet wurde. Ich war anomal. Und mein Selbst suchte nach einer Definition und versuchte sich anzupassen. Denn das Selbst mag es irgendwo hinein zu passen, sich selbst kopiert zu sehen, dazu zu gehören. Das bestätigt seine Existenz und seine Wichtigkeit. Und es ist wichtig. Es hat eine extrem wichtige Funktion. Ohne es, können wir uns buchstäblich nicht mit anderen verbinden. Wir können keine Pläne austüffteln und die Leiter zur Beliebtheit erklimmen, oder zum Erfolg. Aber meine Hautfarbe war nicht richtig. Meine Haare waren nicht richtig. Meine Geschichte war nicht richtig. Meine Selbst wurde durch Andersartigkeit definiert, was hiess, dass ich in der sozialen Welt, nicht wirklich existierte. Und das bevor ich irgendetwas anderes war -- sogar bevor ich ein Mädchen war. Ich war merkbar Niemand.
I grew up on the coast of England in the '70s. My dad is white from Cornwall, and my mom is black from Zimbabwe. Even the idea of us as a family was challenging to most people. But nature had its wicked way, and brown babies were born. But from about the age of five, I was aware that I didn't fit. I was the black atheist kid in the all-white Catholic school run by nuns. I was an anomaly, and my self was rooting around for definition and trying to plug in. Because the self likes to fit, to see itself replicated, to belong. That confirms its existence and its importance. And it is important. It has an extremely important function. Without it, we literally can't interface with others. We can't hatch plans and climb that stairway of popularity, of success. But my skin color wasn't right. My hair wasn't right. My history wasn't right. My self became defined by otherness, which meant that, in that social world, I didn't really exist. And I was "other" before being anything else -- even before being a girl. I was a noticeable nobody.
Eine andere Welt tat sich ungefähr zu dieser Zeit auf: Auftreten und Tanzen. Diese nagende Bedrohung des Selbst-seins existierte nicht wenn ich tanzte. Ich verlor mich buchstäblich selbst. Und ich war eine wirklich gute Tänzerin. Ich legte all meinen emotionalen Ausdruck in mein tanzen. Ich konnte auf eine Art in der Bewegung sein, mit der ich in der realen Welt nicht in mir sein konnte.
Another world was opening up around this time: performance and dancing. That nagging dread of self-hood didn't exist when I was dancing. I'd literally lose myself. And I was a really good dancer. I would put all my emotional expression into my dancing. I could be in the movement in a way that I wasn't able to be in my real life, in myself.
Und als ich 16 war, stolperte ich über diese andere Möglichkeit, und bekam meine erste Schauspielrolle in einem Film. Ich kann kaum Worte finden um den Frieden zu beschreiben, den ich fühlte, wenn ich spielte. Mein nicht funktionierendes Selbst konnte sich tatsächlich in ein anderes Selbst versetzen, das nicht ich war. Und es fühlte sich so gut an. Es war das erste mal, dass ich in einem vollständig funktionierendem Selbst war -- einem, dass ich kontrollierte, das ich lenken konnte, dem ich Leben gab. Aber der Drehtag ging zu Ende und musste in mein knorriges, seltsames Selbst zurück.
And at 16, I stumbled across another opportunity, and I earned my first acting role in a film. I can hardly find the words to describe the peace I felt when I was acting. My dysfunctional self could actually plug in to another self, not my own, and it felt so good. It was the first time that I existed inside a fully-functioning self -- one that I controlled, that I steered, that I gave life to. But the shooting day would end, and I'd return to my gnarly, awkward self.
Mit 19, war ich eine gut ausgebildete Filmschauspielerin aber immer noch auf der Suche nach einer Definition. Ich schrieb mich an der Universität ein um Anthropologie zu lernen. Dr. Phyllis Lee machte mit mir das Gespräch und sie fragte mich, "Wie würdest du Rasse definieren?" Nun, ich dachte ich hätte die Antwort zu dieser Frage. Und ich sagte. "Hautfarbe." "Also Biologie, Gene?" sagte sie. "Denn, Thandie, das ist nicht präzise. Denn in Wahrheit sind die genetischen Unterschiede zwischen einem farbigen Kenianer und einem farbigen Ugander groesser als zwischen einem farbigen Kenianer und, sagen wir, einem weißen Norweger. Denn wir stammen alle aus Afrika. Also, war in Afrika mehr Zeit um genetische Vielfalt zu erreichen." Mit anderen Worten, Rasse basiert nicht auf biologischen oder wissenschaftlichen Tatsachen. Auf der einen Seite, das Ergebnis. Richtig? Auf der anderen Seite, verlor meine Definition meines Selbsts ein großes Stück Glaubwürdigkeit. Aber was glaubwürdig ist, was eine biologische und wissenschaftliche Tatsache ist, ist, dass wir alle aus Afrika stammen -- in Wahrheit, von einer Frau, die Mitochondriale Eva genannt wird, die vor 160.000 Jahren lebte. Und Rasse ist ein unzulässiges Konzept, das unsere Selbste auf der Basis von Angst und Ignoranz erfunden haben.
By 19, I was a fully-fledged movie actor, but still searching for definition. I applied to read anthropology at university. Dr. Phyllis Lee gave me my interview, and she asked me, "How would you define race?" Well, I thought I had the answer to that one, and I said, "Skin color." "So biology, genetics?" she said. "Because, Thandie, that's not accurate. Because there's actually more genetic difference between a black Kenyan and a black Ugandan than there is between a black Kenyan and, say, a white Norwegian. Because we all stem from Africa. So in Africa, there's been more time to create genetic diversity." In other words, race has no basis in biological or scientific fact. On the one hand, result. Right? On the other hand, my definition of self just lost a huge chunk of its credibility. But what was credible, what is biological and scientific fact, is that we all stem from Africa -- in fact, from a woman called Mitochondrial Eve who lived 160,000 years ago. And race is an illegitimate concept which our selves have created based on fear and ignorance.
Seltsamerweise, heilten diese Erkenntnisse nicht mein geringes Selbstwertgefühl, dieses Gefühl von Andersartigkeit. Mein Wunsch zu verschwinden war immer noch sehr mächtig. Ich hatte einen Abschluss von Cambridge; ich hatte eine erfolgreiche Karriere, aber mein Selbst war zerstört, und ich landete mit Bulimie auf der Couch eines Therapeuten. Und natürlich tat ich das. Ich glaubte immer noch das mein Selbst alles war, was ich war. Ich wertete Selbstwert immer noch von allen anderen Werten. Und was gab es, dass etwas anderes nahe legte? Wir haben ein ganzen System und eine physische Realität erschaffen um den Wert des Selbst zu unterstützen. Schauen Sie sich die Industrie für das Eigenbild an und die Jobs die sie schafft, den Ertrag, den sie bringen. Wir hätten Recht, wenn wir annehmen, dass das Selbst eine lebendes Etwas ist. Aber das ist es nicht; es ist eine Projektion, welche unser schlaues Gehirn erschafft um uns selbst in Bezug auf die Realität des Todes zu betrügen.
Strangely, these revelations didn't cure my low self-esteem, that feeling of otherness. My desire to disappear was still very powerful. I had a degree from Cambridge; I had a thriving career, but my self was a car crash, and I wound up with bulimia and on a therapist's couch. And of course I did. I still believed my self was all I was. I still valued self-worth above all other worth, and what was there to suggest otherwise? We've created entire value systems and a physical reality to support the worth of self. Look at the industry for self-image and the jobs it creates, the revenue it turns over. We'd be right in assuming that the self is an actual living thing. But it's not. It's a projection which our clever brains create in order to cheat ourselves from the reality of death.
Aber es gibt etwas, das unserem Selbst die ultimative und grenzenlose Verbindung geben kann und das ist die Einheit, unsere Essenz. Der Kampf des Selbst um Authentizität und Definition wird nie enden bis es mit seinem Erschaffer verbunden ist -- mit Ihnen und mit mir. Und das kann durch Achtsamkeit passieren -- Achtsamkeit für die Realität der Einheit und die Projektion der Selbstbezogenheit. Für den Anfang, können wir immer dann daran denken, wenn wir uns selbst verlieren. Es passiert, wenn ich tanze, wenn ich schauspiele. Ich bin dann in meiner Essenz geerdet und von meinem Selbst losgelöst. In diesem Momenten, bin ich mit allem verbunden -- dem Boden, der Luft, der Musik, der Energie der Zuschauer. Alle meine Sinne sind so lebendig und wachsam wie ein Kind sich vielleicht fühlt -- dieses Gefühl von Einheit.
But there is something that can give the self ultimate and infinite connection -- and that thing is oneness, our essence. The self's struggle for authenticity and definition will never end unless it's connected to its creator -- to you and to me. And that can happen with awareness -- awareness of the reality of oneness and the projection of self-hood. For a start, we can think about all the times when we do lose ourselves. It happens when I dance, when I'm acting. I'm earthed in my essence, and my self is suspended. In those moments, I'm connected to everything -- the ground, the air, the sounds, the energy from the audience. All my senses are alert and alive in much the same way as an infant might feel -- that feeling of oneness.
Und wenn ich eine Rolle schauspiele, nehme ich ein anderes Selbst an und bringe es für eine Weile zum leben. Denn wenn das Selbst aufgelöst wird, werden auch das Getrennt sein und Verurteilungen aufgelöst. Und ich habe alles gespielt von einem rachsüchtiges Geist zur Zeit der Sklaverei bis zu einem Staatssekretär in 2004. Und egal wie verschieden diese Selbste auch sein mögen, sie sind alle mit mir verwandt. Und ich glaube wahrhaftig daran, das der Schlüssel zu meinem Erfolg als Schauspieler und meine Entwicklung als Person genau das fehlende Gefühl von Selbst war, das mich mich so ängstlich und unsicher hat sein lassen. Ich habe mich immer gefragt, warum ich den Schmerz andrer so tief fühlte, warum ich jemandem in dem Niemand erkannte. Das war, weil ich kein Selbst hatte, was dazwischen war. Ich dachte, es fehlt mir an Substanz, und das die Tatsache, dass ich andere fühlen konnte, hieß, dass ich selbst nichts zu fühlen hatte. Die Sache, die eine Quelle der Scham war, war tatsächlich die Quelle für Erleuchtung.
And when I'm acting a role, I inhabit another self, and I give it life for awhile, because when the self is suspended so is divisiveness and judgment. And I've played everything from a vengeful ghost in the time of slavery to Secretary of State in 2004. And no matter how other these selves might be, they're all related in me. And I honestly believe the key to my success as an actor and my progress as a person has been the very lack of self that used to make me feel so anxious and insecure. I always wondered why I could feel others' pain so deeply, why I could recognize the somebody in the nobody. It's because I didn't have a self to get in the way. I thought I lacked substance, and the fact that I could feel others' meant that I had nothing of myself to feel. The thing that was a source of shame was actually a source of enlightenment.
Und als ich erkannte, und wirklich verstand, das mein Selbst eine Projektion ist und das sie eine Funktion hat, passierte etwas Seltsames. Ich hörte auf, ihm so viel Macht zu geben. Ich gebe ihm seinen Anteil. Ich gehe mit ihm zur Therapie. Ich habe mich vertraut gemacht mit seinem funktionsgestörten Verhalten. Aber ich schäme mich nicht für mein Selbst. In Wahrheit, respektiere ich mein Selbst und seine Funktion. Und mit der Zeit und mit der Übung, habe ich versucht mein Leben mehr und mehr von meiner Essenz heraus zu leben. Und wenn Sie das tun können. passieren unglaubliche Dinge.
And when I realized and really understood that my self is a projection and that it has a function, a funny thing happened. I stopped giving it so much authority. I give it its due. I take it to therapy. I've become very familiar with its dysfunctional behavior. But I'm not ashamed of my self. In fact, I respect my self and its function. And over time and with practice, I've tried to live more and more from my essence. And if you can do that, incredible things happen.
Ich war im Februar im Kongo, um mit Frauen zu tanzen und zu feiern, die die Zerstörung ihrer Selbste durch buchstäblich und denkbare Weise, überlebt haben -- zerstört, weil andere brutale und psychopathische Selbsts im ganzen schönen Land, die die Sucht der Selbste für iPods, Pads, und Tand schüren, die uns weiter von uns selbst entfremden, davon jemals ihren Schmerz zu fühlen, ihr Leiden, ihren Tod. Denn, hey, wenn wir alle in unseren Selbsten leben und das irrtümlich für das Leben halten, dann entwerten und und verfremden wir Leben. Und in diesem entfremdeten Zustand, ja, da können wir Fabriken ohne Fenster bauen, das Meeresleben zerstören und Vergewaltigung als Kriegswaffe benutzen. Hier ist also eine Nachricht an uns selbst: Es beginnen sich Risse in unserer konstruierten Welt zu zeigen, und die Meere werden weiter durch diese Risse schwappen und Öl und Blut, ganze Flüsse davon.
I was in Congo in February, dancing and celebrating with women who've survived the destruction of their selves in literally unthinkable ways -- destroyed because other brutalized, psychopathic selves all over that beautiful land are fueling our selves' addiction to iPods, Pads, and bling, which further disconnect ourselves from ever feeling their pain, their suffering, their death. Because, hey, if we're all living in ourselves and mistaking it for life, then we're devaluing and desensitizing life. And in that disconnected state, yeah, we can build factory farms with no windows, destroy marine life and use rape as a weapon of war. So here's a note to self: The cracks have started to show in our constructed world, and oceans will continue to surge through the cracks, and oil and blood, rivers of it.
Entscheidend ist, wir habe noch nicht herausgefunden wie wir in Einheit mit der Erde und allen anderen Lebewesen leben. Wir haben nur krankhaft versucht herauszufinden, wie wir miteinander leben -- mit Millionen anderer. Nur, dass wir nicht miteinander leben; unserer verrückten Selbste leben miteinander und wiederholen eine Epidemie des Getrenntseins.
Crucially, we haven't been figuring out how to live in oneness with the Earth and every other living thing. We've just been insanely trying to figure out how to live with each other -- billions of each other. Only we're not living with each other; our crazy selves are living with each other and perpetuating an epidemic of disconnection.
Lassen Sie uns miteinander leben, und einen Atemzug nach dem anderen tun. Wenn wir hinter das schwere Selbst gucken, eine Licht der Achtsamkeit entzünden, und unsere Essenz finden, unsere Verbindung zu Ewigkeit und allen anderen Lebewesen. Wir wussten vom Tag unserer Geburt davon. Lassen wir uns nicht schrecken von unserem überschwänglichen Nichts. Es ist mehr die Realität als die Selbste, die wir erfunden haben. Stellen Sie sich vor, welche Art von Existenz wir haben könnten, wenn wir den unvermeidlichen Tod des Selbst ehren, das Privileg des Lebens wertschätzen und auf das freuen, was als nächstes kommt. Einfache Achtsamkeit ist womit alles anfängt.
Let's live with each other and take it a breath at a time. If we can get under that heavy self, light a torch of awareness, and find our essence, our connection to the infinite and every other living thing. We knew it from the day we were born. Let's not be freaked out by our bountiful nothingness. It's more a reality than the ones our selves have created. Imagine what kind of existence we can have if we honor inevitable death of self, appreciate the privilege of life and marvel at what comes next. Simple awareness is where it begins.
Vielen Dank für Ihr Zuhören.
Thank you for listening.
(Applaus)
(Applause)