Ich war vor ungefähr vier Jahren hier und habe über die Beziehung von Design und Freude geredet. Am Ende habe ich unter dem Titel eine Liste gezeigt. Ich habe seit dem seit dem nur sehr wenige Dinge dazu gelernt -- (Lachen) aber habe eine Menge davon seitdem in Projekte umgesetzt. Dies sind aufblasbare Affen in jeder Stadt in Schottland -- "Jederman denkt immer, dass er Recht hat." Sie wurden in den Medien zusammengesetzt. "Am Anfang machen Dorgen Spass, aber später werden sie zur Last." Wir machen sich verändernde Medien. Dies ist eine Projektion, die den Betrachter beim Vorbeigehen betrachtet. Man kann nicht anders als das Spinnennetz kaputt zu machen. All diese Dinge sind Grafik-Design. Wir machen sie für unsere Kunden. Es sind Auftragsarbeiten. Ich hätte niemals selbst das Geld für die Aufstellung, oder für all die Plakatwände oder für die Produktion der Projekte. Also gibt es immer jeweils einen Kunden gehört. Dies sind 65,000 Kleiderbügel auf einer Strasse, in der sich viele Kleidergeschäfte befinden. "Sich sorgen bringt keine Lösung." "Geld macht mich nicht glücklich" ist zu erst als doppelseitige Anzeige in einem Magazin erschienen. Der Drucker hat die Datei verloren, und sagte uns nichts. Als das Magazin -- ehrlichgesagt, als ich das Abonnement bekam waren es 12 aufeinander folgende Seiten. Und es stand, "Geld macht macht mich glücklich" darauf. Und ein Freund von mir in Österreich tat ich so Leid, dass er den grössten Casinobesitzer in Linz dazu brachte, uns sein Gebäude komplett einpacken zu lassen. Dies ist die große Fußgängerzone in Linz, dort steht einfach "Geld", und wenn man in die Seitenstrasse schaut, steht da: "Macht mich nicht glücklich." Wir hatten eine Show, die gerade letzte Woche in New York stattfand. Wir haben die Fenster permanent bedampft und jede Stunde kam ein anderer Designer, um das, was er gelernt hatten, auf die beschlagenen Scheibe zu schreiben. Jeder machte mit -- Milton Glaser. Massimo Vignelli. Singapur war ein ziemliches Gesprächsthema. Dies ist ein kleiner Spot den wir dort gefilmt haben und der auf den grossen JumboTrons in Singapur gezeigt werden soll und natürlich einer der mir sehr am Herzen liegt, weil all diese Erinnerungen, manche banal, manche ein wenig tiefgründiger, alle ursprünglich aus meinem Tagebuch kamen. Und ich gucke mir das Tagebuch häufig an und prüfe ob ich etwas an der Situation ändern wollte. Ob es -- man es lang genug sieht, dann ändere ich wirklich etwas daran. Und der letzte ist eine Plakatwand. Dies ist unser Dach in New York, das Dach des Studios. Das ist Zeitungspapier plus Schablonen die auf dem Zeitungspapier liegen. Wir haben die in der Sonne liegen lassen. Wie Sie alle wissen, wird Zeitungspapier in der Sonne ziemlich gelb. Nach einer Woche nahmen wir die Schablonen und die Blätter ab, schickten die Zeitungen nach Lissabon zu einem sehr sonnigen Platz. Am ersten Tag stand dort: "Sich beschweren ist dumm. Entweder handle oder vergiss es" darauf. Drei Tage später verblasste es und eine Woche später, gab es kein Beschwerden mehr. (Lachen) Ich danke Ihnen vielmals. (Applaus)
I was here about four years ago, talking about the relationship of design and happiness. At the very end of it, I showed a list under that title. I learned very few things in addition since (Laughter) -- but made a whole number of them into projects since. These are inflatable monkeys in every city in Scotland: "Everybody always thinks they are right." They were combined in the media. "Drugs are fun in the beginning but become a drag later on." We're doing changing media. This is a projection that can see the viewer as the viewer walks by. You can't help but actually ripping that spider web apart. All of these things are pieces of graphic design. We do them for our clients. They are commissioned. I would never have the money to actually pay for the installment or pay for all the billboards or the production of these, so there's always a client attached to them. These are 65,000 coat hangers in a street that's lined with fashion stores. "Worrying solves nothing." "Money does not make me happy" appeared first as double-page spreads in a magazine. The printer lost the file, didn't tell us. When the magazine -- actually, when I got the subscription -- it was 12 following pages. It said, "Money does does make me happy." And a friend of mine in Austria felt so sorry for me that he talked the largest casino owner in Linz into letting us wrap his building. So this is the big pedestrian zone in Linz. It just says "Money," and if you look down the side street, it says, "does not make me happy." We had a show that just came down last week in New York. We steamed up the windows permanently, and every hour we had a different designer come in and write these things that they've learned into the steam in the window. Everybody participated -- Milton Glaser, Massimo Vignelli. Singapore was quite in discussion. This is a little spot that we filmed there that's to be displayed on the large JumboTrons in Singapore. And, of course, it's one that's dear to my heart, because all of these sentiments -- some banal, some a bit more profound -- all originally had come out of my diary. And I do go often into the diary and check if I wanted to change something about the situation. If it's -- see it for a long enough time, I actually do something about it. And the very last one is a billboard. This is our roof in New York, the roof of the studio. This is newsprint plus stencils that lie on the newsprint. We let that lie around in the sun. As you all know, newsprint yellows significantly in the sun. After a week, we took the stencils and the leaves off, shipped the newsprints to Lisbon to a very sunny spot, so on day one the billboard said, "Complaining is silly. Either act or forget." Three days later it faded, and a week later, no more complaining anywhere. (Laughter) Thank you so much. (Applause)