Zum ersten Mal in der neueren Geschichte Amerikas interagieren fünf Generationen am Arbeitsplatz.
So, for the first time in America's modern history, we have five generations interacting at work.
Die Veteranen, die zwischen 1922 und 1943 geboren wurden, werden oft als Kriegskinder bezeichnet, als reif, als still. Sie sind bekannt für ihre Selbstaufgabe und ihren Respekt für Autorität. Für sie ist Arbeit gleich Anerkennung.
The veterans, born between 1922 and 1943, are known as the Greatest Generation, the matures, the silents. They're known for their self-sacrifice, respect for authority and work as its own reward.
Kurz darauf folgten die Babyboomer, geboren zwischen 1944 und 1960. Diese Generation zeichnet sich durch harte Arbeit aus. Dieser Generation haben wir den Ausdruck "Workaholic" zu verdanken. Sie schätzen Konkurrenz, und lieben effektive Kommunikation. Und sie denken an die Rente, wenn sie nicht schon im Ruhestand sind.
The boomers came shortly after, born between 1944 and 1960. This is a generation characterized by hard work. In fact, we can thank this generation for the term "workaholic." They appreciate competition, they love effective communication. And they're thinking towards retirement, if they haven't retired already.
Generation X ist die verlorene Generation, die Generation der Schlüsselkinder, die zwischen 1961 und 1980 geboren wurden. Sie ist die kleinste Generation, eingequetscht zwischen den Babyboomern und der großen Generation Y. In dieser Generation gab es mehr Scheidungen, als in irgendeiner Generation zuvor. Diese Generation brachte auch erstmals den Begriff Work-Life-Balance auf, und wollte dies auch am Arbeitsplatz umgesetzt sehen.
Generation X is known as the lost generation the latchkey generation, born between 1961 and 1980. This is the smallest generation, sandwiched between boomers and the big millennials. More parents were divorced in this generation than any generation prior. They also were the first generation to tell us about work-life balance, and the first to really ask for that in the workplace.
Und dann die Millennials -- die Dabei-Sein-Ist-Alles-Generation -- geboren zwischen 1981 und 2000. Für sie war Technologie immer zu Hause präsent. Sie sind unglaublich pragmatisch, voller Hoffnung und entschlossen. Sie denken, sie werden die Welt verändern. Ehrlich gesagt, ich glaube daran. Manchmal sind sie vielleicht etwas idealistisch, aber allein in den letzten paar Jahren, überholten die Millenials die Generation X und sind nun die größte Generation in der Arbeitswelt. Tatsächlich ist jeder dritte Arbeitnehmer in den Vereinigten Staaten ein Millenial. Und bald gesellt sich Generation Z dazu, geboren seit 2000, unsere Praktikanten oder bald sogar Abiturienten.
And then millennials -- you know, the everybody-gets-a-ribbon generation -- born between 1981 and 2000. Never knew a time where technology wasn't present in the home. They're incredibly pragmatic, they're hopeful and they're determined. They think they're going to change the world, in fact, I believe they're going to do it. They might be a little bit idealistic sometimes, but in just the last several years, we've seen millennials overtake Generation X to be the most represented generation in the workforce. In fact, more than one in three people in the United States labor force is a millennial. And soon to join us there, Generation Z, born since 2000, our high school interns or soon to be high school graduates.
Öffnet man irgendeinen Internetbrowser, geht man auf Amazon, sucht man in der bevorzugten Suchmaschine, könnte man meinen, dass buchstäblich Krieg am Arbeitsplatz herrscht, oder? Wir sehen Blog-Themen wie "Siebzehn Gründe, warum Millenials die schlimmste Generation sind." "Warum Babyboomer es allen anderen verpatzt haben." Oder "So überbrückt man die Generationsgrenzen". Man denkt, man ist in der "West Side Story". Die Babyboomer öffnen eine Tür, die Millenials kommen durch die andere, sie streiten den ganzen Tag, meckern, gehen heim, dort geht es weiter, und zurück zur Arbeit.
Now, if you open any internet browser, look at Amazon, search any of your favorite search engines, you might assume there's a literal war in the workplace, right? We see blog topics like "Seventeen reasons why millennials are the worst generation." And "Why baby boomers have ruined it for everybody." Or "Bridging the great generational divide." It's like turning into this "West Side Story," like, boomers come in one door, millennials come in another door, the lobby, they just fight with each other all day, complain, go home, do the same, come back to work, right?
Was ist, wenn ich Ihnen sage, dass es diese Generationen gar nicht gibt? Darüber dachte ich einige Zeit nach und recherchierte. Und Kollegen und ich sind uns nicht sicher, dass diese Generationen existieren. Selbst wenn wir uns einigen, dass es die Gruppen gibt, dann sicher nicht darüber, wer dazu gehört. Und sie erstrecken sich über 20 Jahre. An irgendeinem Punkt der Geschichte teilen also ein Einjähriger und ein Zwanzigjähriger dasselbe Wertesystem, verlangen dasselbe von einem Job, müssen sich mit den gleichen Stereotypen auseinandersetzen. Verschiedene Teile der Welt definieren diese Generationen unterschiedlich. So können wir nicht mal Generationen weltweit untereinander vergleichen. Und diese Stereotypen über jede Generation haben diese selbsterfüllende Prophezeiung geschaffen, in der Menschen sich benehmen, als ob sie Teil jener Generation sind, weil wir aussprachen, dass diese Generation existiert. Ich weiß nicht, ob dies stimmt.
Well, so what if I told you these generations may not exist? I've been spending some time thinking about this and researching this, and fellow researchers and I aren't exactly sure that these generations are real. And in fact, if we can agree that these groups even exist, we certainly don't agree who belongs in them. And they span something like 20 years. So at whatever point in history, a one-year-old and a 20-year-old are said to share the same value system, to want the same things at work, to have the same stereotypes working for and against them. And in fact, different areas of the world define these generations differently. So we can't even compare generations across various areas of the world. And these stereotypes about each generation have, in a lot of ways, created this self-fulfilling prophecy, that people begin to act as if they're part of that generation because we've said out loud that generation is real. I'm not so sure that it is.
Und diese Idee von Generationen hat sich tief in der amerikanische Kultur verankert. Reden wir über Generationen, wissen andere genau, wovon wir sprechen. Tatsächlich haben Leute allerlei Gedanken und Gefühle über jede dieser Generationen. Ich sag Ihnen, warum ich das weiß. Ich tat, was jeder vernünftige Amerikaner und Akademiker tut, wenn eine Frage aufkommt. Ich hab mal gegoogelt. Und das erfuhr ich daraus. Google basiert auf Algorithmen, und diese liefern Ihnen häufig gesuchte Begriffe, oder empfohlene Treffer, je nachdem, was andere Leute rund um das Thema suchen. Dies vermittelte einen recht guten Überblick, was Leute über diese Generationen denken. Sehen Sie selbst.
And in fact, this idea of generations has become deeply embedded in United States culture. When we talk generations, people know exactly what we're talking about. In fact, people have a lot of thoughts and feelings about each of these generations. And I'll tell you how I know this. I did the thing that every red-blooded American and pre-tenure academic does when they have a question. I Googled some stuff. And this is what I learned. Google is based on algorithms, and they provide you with commonly searched terms, or suggested hits, based on what other people are searching surrounding the same topic. And it gave me a really good sense of what people think about each of these generations. Take a look.
Ich erfuhr, dass Babyboomer konservativ sind, dass Amerikaner sie für dumm halten. Die schlimmste Generation, wütend, angeblich rassistisch, und sie sind so wichtig. Über Generation X lernte ich, dass sie eine zynische Generation sind, sie sind wütend, bekannt als verlorene Generation -- das wissen wir; sie sind die kleinste Generation. Anscheinend sind auch sie dumm.
I learned that baby boomers are conservative, that Americans think they're stupid. The worst generation, they're angry, apparently they're racist and they're so important. Looking at Generation X, I learned Generation X is a cynical group, they're angry, they're known as the lost generation -- we know this; they're the smallest generation. Apparently, they're stupid too.
(Gelächter)
(Laughter)
Und vor allem sind sie frustriert mit Babyboomern.
And mostly, they're frustrated with baby boomers.
Aufgepasst Millennials, Folgendes lernte ich über uns. Essen ist unsere Obsession.
Alright, millennials, this is what I learned about us. So, we're obsessed with food.
(Gelächter)
(Laughter)
Wir sind auch dumm, ach! Wir sind faul, empfindlich, entlassen, außerdem verhasst, und halten uns für wichtig. Und wohl das erschreckendste Suchergebnis im Internet -- Generation Z ist am Arsch.
We're also stupid, ah! We're lazy, we're sensitive, we're fired, we're also hated, and we think we're important. And perhaps the most terrifying search result on the internet -- Generation Z is screwed.
(Gelächter)
(Laughter)
Ich sprach fünf Jahre lang mit Führungskräften und Mitarbeitern unterschiedlichster Organisationen. Und ich stellte Folgendes fest. Generationen wurden nicht Teil des Gesprächs -- Generationen wurden das Gespräch bei der Arbeit. Ich lernte, dass wir unter der Annahme arbeiten, dass diese Google-Ergebnisse wahr sind. Ich denke deshalb, dass Organisationen jetzt verzweifelt versuchen, herauszufinden, wie man den Mehrgenerationenarbeitsplatz "managt". Ihn "managt". Wir "managen" alles mögliche. Wir bereiten uns auf diese Welle von Millennials in der Arbeitswelt vor. Wir bereiten uns auf Orkane vor oder? Wir bereiten uns auf Tests und Naturkatastrophen vor. Warum bereiten wir uns auf 23-Jährige im Job vor?
OK, so, for five years, I've been talking to leaders and followers across a wide variety of organizations. And this is what I've come to realize. Generations haven't become part of the conversation -- generations have become the conversation at work. What I've learned is that we're working under the assumption that those Google results are true. And so, what I think is that organizations are now desperate to figure out how to "manage" the multigenerational workplace. "Manage" it. We manage all sorts of things. We're preparing for this wave of millennials to come to work. So we prepare for hurricanes, right? We prepare to take the MCAT, we prepare for natural disasters. Why are we preparing for 23-year-olds to come to work?
(Gelächter)
(Laughter)
Ich sprach mit diesen Firmen, und hörte, was für tolle Sachen sie unternahmen, um einen Arbeitsplatz zu schaffen, an dem alle auskommen, und autonom sind und sich fühlen, als ob sie aufblühen. Aber ich hörte auch einige wirklich haarsträubende Ideen, wie man den Mehrgenerationen- Arbeitsplatz navigiert. Sind Sie bereit? Ich sah Folgendes. Ich besuchte eine Firma mit dem Grundgedanken: Sieht man etwas, kann man es auch sein. Ein wirklich wichtiges Konzept. Sie haben es aber vergeigt. Sie hängten Bilder an die Wand, vom idealen Mehrgenerationenarbeitsplatz, denn wenn man es sehen kann, kann man es sein.
I've talked to these organizations, and I've heard amazing things that they're doing to create a workspace for everybody to get along and to have autonomy and to feel like they're thriving. But I've also heard some really incredibly harebrained ideas about how to navigate the multigenerational workplace. Are you ready? This is what I saw. I visited an organization, and they adopted this idea that if you can see it, you can be it. A really important concept. But I think they blew it. The put pictures on the walls of the ideal multigenerational workplace, because if you can see it, you can be it.
(Gelächter)
(Laughter)
Oder dies.
Or like this one.
(Gelächter)
(Laughter)
Dort will ich nicht mal arbeiten.
Like, I don't even want to work here.
(Gelächter)
(Laughter)
Bunte Kleidung ist hier wohl Tabu. Mit Absätzen springen: der Albtraum für das Personalwesen. Das verspreche ich Ihnen. Ich sprach mit einer Firma, die kürzlich beschloss, doch kein Kugelbad im Pausenraum aufzustellen. So bindet man nämlich Millennials. Wir sind 30, nicht drei.
You don't get to wear color here, apparently, and HR seriously has problems with people jumping in heels, I promise you that, OK? I talked to an organization who recently decided against putting a ball pit in the break room because that's how you retain millennials. We're 30, not three.
(Gelächter)
(Laughter)
Tatsächlich weiß ich von einer Frau der Generation Y, damals noch jung, der gesagt wurde, wenn sie ernst genommen werden will, dann muss sie, eben weil sie aus der Gen Y kam, folgendes tun -- Schulterpolster tragen. Ja. Jüngere und ältere Menschen nähmen sie nicht ernst, außer sie trage Schulterpolster. Direkt aus den 80ern, Schulterpolster, die man heute nicht mehr kaufen kann. Diese junge Frau hatte zwei Diplome. Diese junge Frau war ich. Und das war das Beste, das uns einfiel? Wie navigiert man den Mehrgenerationen- Arbeitsplatz ... Schulterpolster?
And in fact, I know a young, at the time, millennial, who was told that if she wanted people to take her seriously, just because she was a millennial, she would have to do this -- wear shoulder pads. Yes. People younger than her and older than her wouldn't take her seriously unless she wore shoulder pads. Straight-out-of-the-80s, can't-even-buy-them-anywhere shoulder pads. This young woman had two graduate degrees. This young woman was me. And this is the best we came up with? How to navigate the multigenerational workplace ... is shoulder pads?
(Gelächter)
(Laughter)
Folgendes habe ich auch gelernt bei Gesprächen mit Firmen, die viele verschiedene Leute verschiedener Altersgruppen beschäftigen. Wir haben mehr Ähnlichkeiten als Unterschiede. Und wir hören das ständig. Menschen wollen Arbeit, die zählt, und Flexibilität, sie wollen Unterstützung und Anerkennung, und besseren Kaffee. Aber nichts davon gilt nur für eine Generation. Sicher gibt es kleine Unterschiede bei den Wünschen der Leute. Wir wissen, 20-Jährige und 60-Jährige gehen heim und machen andere Dinge. Haben andere Wertvorstellungen. Zumindest, was ihre Freizeit betrifft.
So, this is also what I've learned talking to organizations that employ a wide range of people of various ages. We are so much more similar than we are different. And we're hearing this consistently. People want work that matters, they want flexibility, they want support, they want appreciation, they want better coffee. But none of these things are tied to a generation. Now, sure, we see small differences in what people want. We know 20-year-olds and 60-year-olds go home and do different things. They have different values. At least when it comes to things happening outside of work.
Ich denke, dies ist passiert: dieser Fokus auf Generationen, auf Personengruppen, hat dazu geführt, dass wir vergessen, dass Menschen Menschen sind. Um zu lernen, wer sie wirklich sind, mit wem wir arbeiten, sind bessere Lösungen nötig beim Mehrgenerationen-Arbeitsplatz als Kugelbäder. Nennen Sie mich idealistisch, aber wir können das schaffen. Und ich glaube nicht, dass die Idee zu schwierig ist.
But I think what's happened is that this focus on generational cohorts, these groups of people, has created a space where we just forgot that people are people. And to know who they really are, who we really work with, we have to figure out how to better navigate this multigenerational workplace than ball pits. Call me one of those idealist millennials, but I think we can get there. And I don't think the idea is too terribly difficult.
Was ist, wenn wir radikal Menschen entgegenkommen? Den Ansatz individualisieren. Eine Generation traf ich nie. Ich hatte viele Unterhaltungen mit Menschen, die zufällig in den einen Generationsjahrgang fallen. Ich weiß, dass 80-Jährige SMS schreiben und 23-Jährige Decken häkeln. Nichts davon ist typisch für diese Generation, oder?
What if we radically, simply, not easily, meet people where they are? Individualize our approach. I've never met a generation. I've had a lot of conversations with people who happened to identify with a specific generational cohort. I know that 80-year-olds text message and 23-year-olds crochet blankets. None of these things are stereotypical of that generation, right?
Nilofer Merchant -- eine Vordenkerin in Sachen Innovation -- sagt uns, dass wir Menschen in ihrer Einmaligkeit begegnen müssen, das heißt, genau dort, wo nur wir uns befinden, als Teil unserer einzigartigen Geschichte, unserer Erfahrungen und Hoffnungen. Aber dies erfordert Flexibilität und Neugier.
Nilofer Merchant -- she's a thought leader in innovation -- she tells us we have to meet people in their onlyness, that is, that spot in the world where only we stand, as a function of our unique history, our experiences and our hopes. But this requires flexibility and curiosity.
Und was passiert, wenn wir Menschen in ihrer Einmaligkeit begegnen, genau dort, wo nur sie sich befinden, wir lernen, dass dieser Babyboomer, der bei der Arbeit immer "wütend" ist, Angst hat. Weil er jeden Tag gearbeitet hat, seit er 16 Jahre war, und an einem Montag, eher als er sich vorstellen kann, wird er nie wieder zur Arbeit gehen. Er hat Pläne. Es wird etwa eineinhalb Wochen dauern, um alles auf der Liste für die Rente zu tun. Aber was dann? Sollten wir etwas gnädiger sein mit der Person, der etwas bang sein mag?
And what happens when we meet people in their onlyness, only the spot in the world that they stand, we learn that that boomer who is just acting "angry" at work all the time is scared. Because he's worked every day since he was 16 years old, and on a Monday, sooner than he can imagine, he'll never go to work again. He's got plans. It's going to take like a week and a half to do all the things on that retirement list. But then what? What if we give a little bit of grace to the person that might be a little scared?
Oder die Person aus Gen X, die drei Kinder und nur zwei Hände hat, und nur versucht, alles unter einen Hut zu bringen. Sie mag im Job etwas reserviert sein. Vielleicht ist sie etwas unabhängig oder erschöpft. Oder die Millennials, die nach zwei Monaten nach einer "verdienten" Gehaltserhöhung fragen? Es mag daran liegen, dass sie mehr Schulden haben, als irgendeine Generation nach Abschluss des Studiums zuvor. und sie brauchen das Geld einfach, um zu leben, um Miete zu zahlen.
Or that Generation X-er who has four drop-offs, three kids, two hands, and is just trying to keep the wheels on the bus. Sure, maybe she's a little aloof at work. Maybe she's a little independent, maybe she's exhausted. Or that millennial who asks for a raise after two months because they're "entitled?" Well, maybe it's because that generation has more debt than any generation before them, coming out of college, and they just need the money to keep going, to pay rent.
Wenn man Menschen in deren Einzigartigkeit trifft, dort in der Welt, wo nur sie stehen, sprechen wir nicht mehr über eine Generation. Wir sprechen über Jim, Jen oder Candice. Hier ist meine Aufgabe für uns. Wählen Sie eine Person, nur eine, und entdecken Sie deren Einzigartigkeit. Und dann lernen Sie. Und in geeigneten Momenten, lehren Sie. Und finden Sie heraus, was nur diese Person einbringen kann, denn das bereichert die Arbeit. Und dann wiederholen Sie das. Immer wieder. Dann arbeiten wir eines Tages nicht mehr mit Generationen. Wir arbeiten mit Menschen.
And suddenly, when you meet people in their onlyness, that spot in the world only they stand, we're not talking about a generation anymore. We're talking about Jim or Jen or Candice. And so here's my challenge to us. Pick a person, just one, and explore their onlyness. And then learn. And then in the moments where it's appropriate, teach. And figure out what they bring to work that no one else can bring to work, because that's what makes work richer. And then do it again. And do it again. And then some day, we're not working with generations anymore. We're working with people.
Um die Schönheit des Mehrgenerationen- Arbeitsplatzes zu verstehen, müssen wir, denke ich, Leute nur da treffen, wo sie sind. Das bedeutet nicht, dass wir bleiben und mit ihnen leben müssen. Aber vielleicht stellen wir fest, dass sie zu besuchen ganz schön ist. Deswegen müssen wir nicht streiten, welche Generation die wütendste ist oder die anspruchsvollste oder die verfressenste. Wir kommen alle in die Klasse, die Arbeit, zurück nach Hause, und das alles manchmal etwas müde und erschöpft. Lasst uns einfach nur unser Bestes tun, Menschen entgegenzukommen, wie sie an diesem Tag auftauchen, Generation hin oder her. Und in diesen Momenten, die sich manchmal etwas wie ein Krieg der Generationen anfühlen, glaube ich, wir sind uns wenigstens einig, dass Schulterpolster keine Lösung sind.
And so to really understand the beauty of the multigenerational workplace, I think we just have to meet people where they are. And that doesn't require that we unpack and live there with them. But we might find, at least on occasion, it's a beautiful place to visit. And so I think there's just no need to argue about which generation is the most angry or the most entitled or the most so obsessed with food. We all come to the classroom, to work, back to our homes, a little bit tired and a little bit tattered sometimes. Maybe let's just do our best to humbly meet people where they are, how they show up that day, generation and all. And in those moments where it can feel a little bit like intergenerational warfare, I think we can at least all agree that shoulder pads aren't the solution.
(Gelächter)
(Laughter)
Vielen Dank.
Thank you.
(Applaus)
(Applause)