Als ich das erste Mal im schönen Zimbabwe ankam, war es schwer zu verstehen dass 35% der Bevölkerung HIV positiv sind. Dies veränderte sich nicht bis ich in die Häuser der Menschen eingeladen wurde und anfing den menschlichen Tribut dieser Epidemie zu verstehen. Zum Beispiel, das ist Herbert mit seiner Großmutter. Als ich ihn das erste mal traf, saß er auf dem Schoß seiner Großmutter. Er wurde zum Waisen als beide seiner Eltern an AIDS starben und seine Großmutter kümmerte sich um ihn bis er ebenso an AIDS starb. Er mochte es auf ihrem Schoß zu sitzen weil er sagte, dass es schmerzhaft für ihn sei in seinem eigenen Bett zu liegen. Als sie aufstand um Tee zu machen, setzte sie ihn auf meinen Schoß, und ich hatte noch nie ein Kind gespürt, dass so abgemagert war. Bevor ich ging, fragte ich ihn ob ich etwas für ihn tun könne. Ich dachte, er würde um ein Spielzeug oder um Süßes bitten aber er fragte mich nach Hausschuhen weil er sagte, dass seine Füße kalt wären.
When I first arrived in beautiful Zimbabwe, it was difficult to understand that 35 percent of the population is HIV positive. It really wasn't until I was invited to the homes of people that I started to understand the human toll of the epidemic. For instance, this is Herbert with his grandmother. When I first met him, he was sitting on his grandmother's lap. He has been orphaned, as both of his parents died of AIDS, and his grandmother took care of him until he too died of AIDS. He liked to sit on her lap because he said that it was painful for him to lie in his own bed. When she got up to make tea, she placed him in my own lap and I had never felt a child that was that emaciated. Before I left, I actually asked him if I could get him something. I thought he would ask for a toy, or candy, and he asked me for slippers, because he said that his feet were cold.
Das ist Joyce die -- auf diesem Bild -- 21 ist. Alleinstehende Mutter, HIV positiv. Ich habe sie vor und nach der Geburt ihres wunderbaren Babies Issa fotografiert. Und es war letzte Woche als ich die Lafayette Street in Manhattan einlang ging und einen Anruf von einer Frau bekam, die ich nicht kannte, aber sie rief an um mir zu sagen, dass Joyce verstorben war, im Alter von 23 Jahren. Joyce's Mutter kümmert sich nun um ihre Tochter, wie so viele Kinder aus Zimbabwe die durch die Epidemie verwaist sind. Nun also einige der Geschichten. Aber verbunden mit jedem Foto, sind Individuen mit erfüllten Leben und Geschichten die es verdienen erzählt zu werden. Alle diese Fotos sind aus Zimbabwe.
This is Joyce who's -- in this picture -- 21. Single mother, HIV positive. I photographed her before and after the birth of her beautiful baby girl, Issa. And I was last week walking on Lafayette Street in Manhattan and got a call from a woman who I didn't know, but she called to tell me that Joyce had passed away at the age of 23. Joyce's mother is now taking care of her daughter, like so many other Zimbabwean children who've been orphaned by the epidemic. So a few of the stories. With every picture, there are individuals who have full lives and stories that deserve to be told. All these pictures are from Zimbabwe.
Chris Anderson: Kristen, nimmst du dir eine eine Minute, nur um deine eigene Geschichte zu erzählen wie du nach Afrika kamst?
Chris Anderson: Kirsten, will you just take one minute, just to tell your own story of how you got to Africa?
Kristen Ashburn: Mmm, Donnerwetter!
Kirsten Ashburn: Mmm, gosh.
CA: Nur --
CA: Just --
KA: Tatsächlich arbeitete ich während dieser Zeit als Modefotografin. Und ich las ständig die New York Times, und war fassungslos über die Statistiken und Zahlen. Es war einfach erschreckend. Also habe ich meinen Job gekündigt und mich entschlossen, dass dies das Thema sein würde das ich anpacken wollte. Und zuerst ging ich nach Botswana wo ich ein Monat verbrachte -- das ist im Dezember 2000 -- dann ging ich nach Zimbabwe für ein-einhalb Monate, und ging nochmal zurück im März diesen Jahres für weitere ein-einhalb Monate in Zimbabwe.
KA: Actually, I was working at the time, doing production for a fashion photographer. And I was constantly reading the New York Times, and stunned by the statistics, the numbers. It was just frightening. So I quit my job and decided that that's the subject that I wanted to tackle. And I first actually went to Botswana, where I spent a month -- this is in December 2000 -- then went to Zimbabwe for a month and a half, and then went back again this March 2002 for another month and a half in Zimbabwe.
CA: Das ist eine beeindruckende Geschichte, vielen Dank.
CA: That's an amazing story, thank you.
KB: Danke dass ich es zeigen durfte --
KB: Thanks for letting me show these.