Die Geschichten, die wir über uns erzählen bedeuten sehr viel. Was wir uns selbst über unser eigenes Leben erzählen bedeutet etwas. Und vor allem denke ich, dass die Anteilnahme an den Geschichten anderer eine große Bedeutung hat. Ich war sechs Jahre alt als ich das erste Mal etwas über Armut gehört habe. Ich habe dies natürlich nicht von den Armen selbst gehört, sondern vom Lehrer meiner Sonntagsschule und Jesus, auch irgendwie von meinem Sonntagsschul-Lehrer. Ich erinnere mich, dass die Armen etwas Materielles brauchten -- Essen, Kleidung, Unterkunft -- was sie nicht hatten. Und ich habe auch gelernt, dass es meine Aufgabe ist -- wir sprechen von einer Klasse Fünf- und Sechsjähriger -- dass es unsere Aufgabe ist, zu helfen. Dazu hat Jesus uns aufgefordert. Und dann sagte er: "Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan." Das hat mich sehr aufgewühlt. Ich habe darauf gebrannt, etwas Nützliches zu tun. Ich denke, wir haben alles dieses Gefühl. Außerdem fand ich es interessant, dass Gott Hilfe benötigt. Das war mir neu und ich fühlte, dass es etwas sehr wichtiges wäre, an dem ich beteiligt bin.
The stories we tell about each other matter very much. The stories we tell ourselves about our own lives matter. And most of all, I think the way that we participate in each other's stories is of deep importance. I was six years old when I first heard stories about the poor. Now I didn't hear those stories from the poor themselves, I heard them from my Sunday school teacher and Jesus, kind of via my Sunday school teacher. I remember learning that people who were poor needed something material -- food, clothing, shelter -- that they didn't have. And I also was taught, coupled with that, that it was my job -- this classroom full of five and six year-old children -- it was our job, apparently, to help. This is what Jesus asked of us. And then he said, "What you do for the least of these, you do for me." Now I was pretty psyched. I was very eager to be useful in the world -- I think we all have that feeling. And also, it was kind of interesting that God needed help. That was news to me, and it felt like it was a very important thing to get to participate in.
Aber ich lernte auch schnell, dass Jesus sagte, und ich umschreibe das, dass immer Arme unter uns sein werden. Dies frustierte und irritierte mich. Ich fühlt mich, als hätte man mir eine Hausaufgabe geben, welche ich erledigen sollte, und ich freute mich auch darauf, aber was auch immer ich tat, ich würde versagen. So war ich verwirrt, ein wenig frustieriert und ärgerlich, wie als hätte ich vielleicht etwas missverstanden. Ich fühlte mich überwältigt. Ich begann diese Gruppe von Menschen zu fürchten und negative Gefühle einer ganzen Menschengruppe gegenüber zu spüren. Ich stellte mir eine lange Schlange von Individuen vor, die nie weg gehen würden und immer bei uns sein würden. Sie würden mich immer nach meiner Hilfe fragen und danach ihnen Dinge zu geben, welche ich ihnen gerne geben würde, aber ich wüsste nicht wie es wirken würde. Und ich wüsste auch nicht, was passieren würde, wenn ich nichts mehr geben könnte, besonders wenn das Problem sich nicht lösen ließe. In den folgenden Jahren waren die Geschichten, die ich über aufwachsende Arme hörte, nicht positiver. Beispielsweise sah ich regelmäßig Bilder und Darstellungen über Traurigkeit und Leiden. Ich hörte Dinge, die falsch waren im Leben der Armen. Ich hörte von Krankheit. Ich hörte von Krieg. Sie schienen immer irgendwie zusammenzugehören. Irgendwann bekam ich eine Art Idee in welcher die Armen Leben lebten welche aus Leid und Trauer gefertigt wurden, Zerstörung und Hoffnungslosigkeit.
But I also learned very soon thereafter that Jesus also said, and I'm paraphrasing, the poor would always be with us. This frustrated and confused me; I felt like I had been just given a homework assignment that I had to do, and I was excited to do, but no matter what I would do, I would fail. So I felt confused, a little bit frustrated and angry, like maybe I'd misunderstood something here. And I felt overwhelmed. And for the first time, I began to fear this group of people and to feel negative emotion towards a whole group of people. I imagined in my head, a kind of long line of individuals that were never going away, that would always be with us. They were always going to ask me to help them and give them things, which I was excited to do, but I didn't know how it was going to work. And I didn't know what would happen when I ran out of things to give, especially if the problem was never going away. In the years following, the other stories I heard about the poor growing up were no more positive. For example, I saw pictures and images frequently of sadness and suffering. I heard about things that were going wrong in the lives of the poor. I heard about disease, I heard about war -- they always seemed to be kind of related. And in general, I got this sort of idea that the poor in the world lived lives that were wrought with suffering and sadness, devastation, hopelessness.
Nach einer Weile fragte ich mich, was wohl viele irgendwann tun, ob dies die vorhersagbare Reaktion wenn ich mich jedes Mal schlecht fühle, wenn ich davon hörte. Ich fing an mich wegen meines relativen Reichtums schlecht zu fühlen, weil ich nichts mehr machte, scheinbar, um die Dinge besser zu machen. Ich fühlte sogar einen Anflug von Scham aufgrunddessen. Und so begann ich mich zu distanzieren. Ich hörte nicht mehr so den Geschichten zu wie ich es bis dahin getan hatte. Und ich erwartete keine Änderungen mehr. Ich gab noch. Von außen sah ich noch sehr verbunden aus. Ich spendete Zeit und Geld. Ich gab mein letztes Hemd. Die Kosten für eine Tasse Kaffee können ein Kinderleben retten, richtig? Wer kann das bestreiten? Ich gab als man mich bedrängte, als es schwierig war auszuweichen, und ich gab, ganz allgemein, als die negativen Gefühle sich genügend aufgebaut hatten und ich mein Leiden lindern wollte und nicht das der anderen. Um die Wahrheit zu sagen, ich gab zwar, aber nicht aus aufrichtiger Hoffnung und dem Reiz zu helfen oder aus Großzügigkeit. Es wurde für mich zu einem Geschäft, wurde eine Art Handel. Ich kaufte etwas. Ich kaufte mir das Recht um so meinen Tag fortzufahren und nicht mit diesen schlechten Nachrichten belästigt zu werden. Ich glaube, das dies der Weg ist, der zu allererst eine Gruppe von Menschen entkörperlicht, Individuen da draußen in der Welt. Und es kann sich auch in eine Ware verwandeln, was wirklich eine gefährliche Sache ist. So wie ich das machte, so denke ich, machen es viele von uns, wie kaufen quasi unsere Distanz, wie kaufen quasi uns das Recht einfach mit unserem Leben fortzufahren. Ich denke, dass dieser Austausch aber tatsächlich hinderlich ist zu dem was wir wirklich wollen. Es stellt sich unseren Wünschen in den Weg, für jemanden bedeutungsvoll und nützlich zu sein kurz, zu lieben.
And after a while, I developed what I think many of us do, is this predictable response, where I started to feel bad every time I heard about them. I started to feel guilty for my own relative wealth, because I wasn't doing more, apparently, to make things better. And I even felt a sense of shame because of that. And so naturally, I started to distance myself. I stopped listening to their stories quite as closely as I had before. And I stopped expecting things to really change. Now I still gave -- on the outside it looked like I was still quite involved. I gave of my time and my money, I gave when solutions were on sale. The cost of a cup of coffee can save a child's life, right. I mean who can argue with that? I gave when I was cornered, when it was difficult to avoid and I gave, in general, when the negative emotions built up enough that I gave to relieve my own suffering, not someone else's. The truth be told, I was giving out of that place, not out of a genuine place of hope and excitement to help and of generosity. It became a transaction for me, became sort of a trade. I was purchasing something -- I was buying my right to go on with my day and not necessarily be bothered by this bad news. And I think the way that we go through that sometimes can, first of all, disembody a group of people, individuals out there in the world. And it can also turn into a commodity, which is a very scary thing. So as I did this, and as I think many of us do this, we kind of buy our distance, we kind of buy our right to go on with our day. I think that exchange can actually get in the way of the very thing that we want most. It can get in the way of our desire to really be meaningful and useful in another person's life and, in short to love.
Glücklicherweise änderte sich das für mich vor ein paar Jahren, weil ich einen Gentleman reden hörte, Dr. Muhammad Yunus. Ich weiß, dass viele hier im Raum genau wissen wer er ist, aber hier eine Kurzversion für alle, die ihn noch nicht reden hörten: Dr. Yunus gewann vor ein paar Jahren den Friedensnobelpreis für seine Pionierarbeit der modernen Mikrofinanzierungen. Als ich ihn reden hörte, war das 3 Jahre zuvor. Aber grundsätzlich ist Mikrofinanzierung - wenn dies auch für Sie ist - eine Art Finanzservice für Arme. Denken Sie an alle die Dinge, die Sie in ihrer Bank bekommen und stellen Sie sich vor, dass diese Produkte und Services an die Bedürfnisse von jemanden angepasst werden, welcher nur von ein paar Dollar pro Tag lebt. Dr. Yunus erzählte seine Geschichte, erklärte was es ist und was er mit seiner Grameen Bank gemacht hat. Er sprach auch speziell über Mikrodarlehen, was ein klitzekleines Darlehen ist, welche jemandem helfen kann sein eigenes Geschäft zu starten. Jetzt, da ich ihn reden hörte, war ich aus verschiedenen Gründen aufgeregt. Zuallererst lernte ich eine neue Möglichkeit kennen, die Welt zu ändern, welche mir vielleicht ausnahmensweise einen Weg zeigte, mit anderen zu interagieren und Mittel in einer Art und Weise zu teilen, welche nicht komisch war und mich mich auch nicht schlecht fühlen ließ. Das war aufregend. Aber viel wichtiger: Er erzählte Geschichten über Arme die so ganz anders waren als die Geschichten, die ich zuvor gehört hatte. Tatsächlich waren die Menschen über die er redete -- und ihre Armut -- eher eine Anmerkung. Er redete über starke, schlaue und hartarbeitende Unternehmer, welche jeden Tag erwachten und ihr Leben und das ihrer Familien zu verbessern suchten. Alles was die brauchten um noch ein wenig schneller und besser zuarbeiten war ein wenig Kapital. Dies war eine erstaunliche Einsicht für mich.
Thankfully, a few years ago, things shifted for me because I heard this gentleman speak, Dr. Muhammad Yunus. I know many in the room probably know exactly who he is, but to give the shorthand version for any who have not heard him speak, Dr. Yunus won the Nobel Peace Prize a few years ago for his work pioneering modern microfinance. When I heard him speak, it was three years before that. But basically, microfinance -- if this is new to you as well -- think of that as financial services for the poor. Think of all the things you get at your bank and imagine those products and services tailored to the needs of someone living on a few dollars a day. Dr. Yunus shared his story, explaining what that was, and what he had done with his Grameen Bank. He also talked about, in particular, microlending, which is a tiny loan that could help someone start or grow a business. Now, when I heard him speak, it was exciting for a number of reasons. First and foremost, I learned about this new method of change in the world that, for once, showed me, maybe, a way to interact with someone and to give, to share of a resource in a way that wasn't weird and didn't make me feel bad -- that was exciting. But more importantly, he told stories about the poor that were different than any stories I had heard before. In fact, those individuals he talked about who were poor was sort of a side note. He was talking about strong, smart, hardworking entrepreneurs who woke up every day and were doing things to make their lives and their family's lives better. All they needed to do that more quickly and to do it better was a little bit of capital. It was an amazing sort of insight for me.
Und ich war tatsächlich sehr bewegt davon, es war hart zu erklären wie sehr mich das bewegte, aber dies tat es so sehr, dass ich ein paar Wochen später meinen Beruf aufgab und nach Ostafrika umzog um selbst zusehen, worum es da ging. Zum ersten Mal seit langem wollte ich die Menschen treffen, ich wollte diese Unternehmer treffen, und selbst sehen wie sie lebten. Ich verbrachte 3 Monate in Kenia, Uganda und Tanzania und befragte Unternehmer, welche 100 Dollar bekommen hatte um ihr eines Geschäft zu gründen. Tatsächlich fing ich an durch diese Begegnungen zum ersten Mal Freunde mit diesen Menschen aus dieser großen amorphen Gruppe da draußen zufinden, welche eigentlich ganz weit weg sein sollte. Ich fand Freunde und erfuhr von persönlichen Geschichten. Und immer und immer wieder, während ich meine Interviews führte und ich meine Tage mit ihnen verbrachte, hörte ich Geschichten von Lebenswandlungen und erstaunliche kleine Details von Änderungen.
And I, in fact, was so deeply moved by this -- it's hard to express now how much that affected me -- but I was so moved that I actually quit my job a few weeks later, and I moved to East Africa to try to see for myself what this was about. For the first time, actually, in a long time I wanted to meet those individuals, I wanted to meet these entrepreneurs, and see for myself what their lives were actually about. So I spent three months in Kenya, Uganda and Tanzania interviewing entrepreneurs that had received 100 dollars to start or grow a business. And in fact, through those interactions, for the first time, I was starting to get to be friends with some of those people in that big amorphous group out there that was supposed to be far away. I was starting to be friends and get to know their personal stories. And over and over again, as I interviewed them and spent my days with them, I did hear stories of life change and amazing little details of change.
So hatte ich von Ziegenhirten gehört, der das Geld nutzte um mehr Ziegen zu kaufen. Ihr Geschäft damit würde ich ändern. Sie würden ein wenig mehr Geld damit machen. Ihr Lebensstandard würde sich ändern und etwas besser werden. Sie würden anfangen sehr interessante kleine Veränderungen in ihren Leben vorzunehmen, wie sie beispielsweise anfangen würden ihre Kinder zur Schule zu schicken. Sie würden sich Moskitonetze kaufen können. Vielleicht würden sie sich auch ein Schloss für ihre Tür leisten können und sich sicher fühlen. Vielleicht wäre es auch einfach nur etwas Zucker für den Tee und diesen könnten sie mir anbieten, wenn ich zu Besuch käme und sie wären darauf stolz. Aber es gibt da überall diese wunderschönen Details, und selbst wenn ich mit 20 Ziegenhirten gesprochen hätte, und an manchen Tagen ist genau das was passiert -- es sind diese wunderschönen Details in ihrem Lebenswandel, die bedeutungsvoll für sie sind. Dies war etwas anderes, was ich wirklich bewegte. Es war richtig demütigend für mich zum ersten Mal zusehen, es richtig zu verstehen, dass, selbst wenn ich einen Zauberstab gehabt und alles gerichtet hätte, hätte ich doch wahrscheinlich alles falsch gemacht. Der beste Weg für Menschen ihr Leben zu ändern, ist die Kontrolle zu haben und den Weg zu wählen, der - wie sie denken, ist der Beste für sie. Dies sah ich und es war sehr demütigend.
So I would hear from goat herders who had used that money that they had received to buy a few more goats. Their business trajectory would change. They would make a little bit more money; their standard of living would shift and would get better. And they would make really interesting little adjustments in their lives, like they would start to send their children to school. They might be able to buy mosquito nets. Maybe they could afford a lock for the door and feel secure. Maybe it was just that they could put sugar in their tea and offer that to me when I came as their guest and that made them feel proud. But there were these beautiful details, even if I talked to 20 goat herders in a row, and some days that's what happened -- these beautiful details of life change that were meaningful to them. That was another thing that really touched me. It was really humbling to see for the first time, to really understand that even if I could have taken a magic wand and fixed everything, I probably would have gotten a lot wrong. Because the best way for people to change their lives is for them to have control and to do that in a way that they believe is best for them. So I saw that and it was very humbling.
Dennoch geschah noch etwas anderes interesantes, während ich da war. Ich wurde nicht einmal um eine Spende gebeten, was ja normalerweise meine Art war. Da ist die Armut, du gibst Geld um zu helfen. Niemand fragte nach einer Spende. Eigentlich wollte keiner, dass ich mich schlecht wegen ihnen fühlte. Wenn überhaupt wollten sie mehr aus dem machen, was bereits taten und auf ihre eigenen Fähigkeiten aufbauen. Was ich -- immer Mal -- hörte, war, dass die Menschen etwas geborgt haben wollten -- Ich dachte, dass sich das wirklich begründet und auch spannend anhörte. Nebenbei: ich studierte Philosophie und Dichtung im Hauptfach, so wußte ich nichts von dem Unterschied zwischen Gewinn und Umsatz als ich nach Ostafrika ging. Ich dachte nur, dass Geld es schon richten würde. Und so war meine Einführung in die Wirtschaft eine in die der kleinen 100$ Kapitalinfusionen. Und ich lernte Gewinn und Umsatz kennen, Macht und alle möglichen Dinge, von Bauern, von Näherinnen, von Ziegenhirten. Diese Idee, dass diese neuen Wirtschaftsgeschichten und die Hoffnung mit Freunden und Familie geteilt werden würde und dadurch vielleicht etwas Geld zusammenkommen würde, was sie brauchten um ihre Geschäfte mit einem Darlehen fortführen zu können, dies ist die kleine Idee, die letztendlich zu Kiva wurde.
Anyway, another interesting thing happened while I was there. I never once was asked for a donation, which had kind of been my mode, right. There's poverty, you give money to help -- no one asked me for a donation. In fact, no one wanted me to feel bad for them at all. If anything, they just wanted to be able to do more of what they were doing already and to build on their own capabilities. So what I did hear, once in a while, was that people wanted a loan -- I thought that sounded very reasonable and really exciting. And by the way, I was a philosophy and poetry major in school, so I didn't know the difference between profit and revenue when I went to East Africa. I just got this impression that the money would work. And my introduction to business was in these $100 little infuses of capital. And I learned about profit and revenue, about leverage, all sorts of things, from farmers, from seamstresses, from goat herders. So this idea that these new stories of business and hope might be shared with my friends and family, and through that, maybe we could get some of the money that they needed to be able to continue their businesses as loans, that's this little idea that turned into Kiva.
Einige Monate später ging ich nach Uganda mit einer kleiner Kamera und einer Basiswebsite, welche meine Partner, Matthew, und ich gebaut hatten und machten Photos von sieben meiner neuen Freunde, stellten ihre Geschichten -- diese Unternehmensgeschichten -- auf die Website, versandten an Freunde und Familie viele unerwünschte E-Mails und sagten: "Wir denken, dass dies rechtlich ok ist. Von SEC haben wir noch nichts wegen der Details gehört, aber würdest du sagen, dass du mit deiner Teilnahme helfen wolltest, und das Geld, welches sie benötigen, zur Verfügung stellen?" Das Geld kam im Grunde über Nacht. Wir sandten es nach Uganda. Und während der nächsten 6 Monate geschah etwas wunderbares; Die Unternehmer bekamen das Geld, sie wurden bezahlt und ihre Unternehmen wuchsen, und sie waren nun fähig sich selbst zu helfen und ihre Lebensbahn zu ändern. Im Oktober 2005, nachdem die ersten 7 Darlehen gezahlt wurden, nahmen Matt und Ich das Wort "Beta" von der Website. Wir sagten uns, "Unser kleines Experiment war ein Erfolg. Lass uns richtig starten." Das war dann die offizielle Markteinführung. Und im ersten Jahr -- von Oktober 2005 bis Oktober 2006 -- wurden auf Kiva bereits 500.000$ in Darlehen ermöglicht. Im zweiten Jahr waren es bereits 15 Millionen. Und im dritten Jahr waren es insgesamt etwa 40. Im vierten Jahre waren es fast 100. Und heute -- keine 5 Jahre später -- ermöglichte Kiva mehr als 150 Millionen Dollar -- in kleinen 25 $ Stückchen von Darlehengebern und Unternehmern -- mehr als 1 Millionen davon, verteilt auf 200 Länder.
A few months later, I went back to Uganda with a digital camera and a basic website that my partner, Matthew, and I had kind of built, and took pictures of seven of my new friends, posted their stories, these stories of entrepreneurship, up on the website, spammed friends and family and said, "We think this is legal. Haven't heard back yet from SEC on all the details, but do you say, do you want to help participate in this, provide the money that they need?" The money came in basically overnight. We sent it over to Uganda. And over the next six months, a beautiful thing happened; the entrepreneurs received the money, they were paid, and their businesses, in fact, grew, and they were able to support themselves and change the trajectory of their lives. In October of '05, after those first seven loans were paid, Matt and I took the word beta off of the site. We said, "Our little experiment has been a success. Let's start for real." That was our official launch. And then that first year, October '05 through '06, Kiva facilitated $500,000 in loans. The second year, it was a total of 15 million. The third year, the total was up to around 40. The fourth year, we were just short of 100. And today, less than five years in, Kiva's facilitated more than 150 million dollars, in little 25-dollar bits, from lenders and entrepreneurs -- more than a million of those, collectively in 200 countries.
Dies ist Kiva heute, um Sie in das Jetzt zu holen. Während diese Zahlen und Statistiken Spaß machen und interessant sind, geht es für mich auf Kiva um Geschichten. Es geht um das Wiedererzählen der Geschichte der Armen und es geht darum etwas von uns zu geben eine Möglichkeit sich zu engagieren, was ihre Würde bestätigen würde, eine Partnerschaft bestätigt nicht eine, welche auf einer traditionellen Art der Spende basiert, kann Verrücktes passieren. Aber stattdessen war es eine Partnerschaft, die Respekt und Hoffnung verbreitete und einen Optimismus der uns zusammen weiter führt. Ich hoffe, dass nicht nur das Geld weiter über Kiva fließen wird -- dies ist eine sehr positive und bedeutungsvolle Sache -- aber ich hoffe, dass Kiva die Linien -- wie ich bereits sagte -- zwischen dem traditionell reichen und armen Kategorien verschwimmen lassen kann welche wir erlernt haben, diese falsche Zweiteilung von uns und ihnen, von haben und nicht haben. Ich hoffe, dass Kive diese Linien verschwimmen lassen kann. Weil, wenn dies passiert, denke ich, dass wir uns frei fühlen können um offener, gerechter und kreativer zu sein, um miteinander zu handeln und einander zu helfen.
So that's where Kiva is today, just to bring you right up to the present. And while those numbers and those statistics are really fun to talk about and they're interesting, to me, Kiva's really about stories. It's about retelling the story of the poor, and it's about giving ourselves an opportunity to engage that validates their dignity, validates a partnership relationship, not a relationship that's based on the traditional sort of donor beneficiary weirdness that can happen. But instead a relationship that can promote respect and hope and this optimism that together we can move forward. So what I hope is that, not only can the money keep flowing forth through Kiva -- that's a very positive and meaningful thing -- but I hope Kiva can blur those lines, like I said, between the traditional rich and poor categories that we're taught to see in the world, this false dichotomy of us and them, have and have not. I hope that Kiva can blur those lines. Because as that happens, I think we can feel free to interact in a way that's more open, more just and more creative, to engage with each other and to help each other.
Stellen Sie sich vor, wie Sie sich fühlen wurden, wenn Sie jemanden auf der Straße betteln sehen und Sie auf ihn zugehen würden. Stellen Sie sich vor, wie Sie sich fühlen würden. Und nun stellen Sie sich den Unterschied vor, wenn Sie jemanden sehen würden, dessen Geschichte von Unternehmertum und harter Arbeit handelt, der dir von seinem Unternehmen erzählen will. Vielleicht werden sie lächeln, und sie werden mit Ihnen über das reden wollen, was sie bereits getan haben. Stellen Sie sich vor, dass Sie mit jemandem reden würden, der Dinge wachsen und gedeihen lässt, jemand, der seine Talente nutzt um etwas Produktives zu tun, jemand, der von Anfang an sein eigenes Unternehmen aufbaut, jemand, der von Überfluss umgeben ist, nicht von Mangel, der tatsächlich Überfluss schafft, jemand mit vollen Händen zum Geben, nicht mit leeren Händen, der Sie um eine Gabe bittet. Stellen Sie sich vor, wenn Sie diese Geschichten hören könnten, die Sie nicht erwarteten, von jemandem, der jeden Tag aufwacht und sehr, sehr hart arbeitet um sein Leben besser zu machen. Diese Geschichten können die Art des Denkens übereinander verändern. Wenn wir eine unterstützende Gemeinschaft um diese Individuen zu katalysieren und sie an ihren Geschichten teilhaben lässt indem man ein wenig Geld verleiht, denke ich, dass wir die Art wie wir gegenseitig an uns und unser Potential glauben, verändern können.
Imagine how you feel when you see somebody on street who is begging and you're about to approach them. Imagine how you feel; and then imagine the difference when you might see somebody who has a story of entrepreneurship and hard work who wants to tell you about their business. Maybe they're smiling, and they want to talk to you about what they've done. Imagine if you're speaking with somebody who's growing things and making them flourish, somebody who's using their talents to do something productive, somebody who's built their own business from scratch, someone who is surrounded by abundance, not scarcity, who's in fact creating abundance, somebody with full hands with something to offer, not empty hands asking for you to give them something. Imagine if you could hear a story you didn't expect of somebody who wakes up every day and works very, very hard to make their life better. These stories can really change the way that we think about each other. And if we can catalyze a supportive community to come around these individuals and to participate in their story by lending a little bit of money, I think that can change the way we believe in each other and each other's potential.
Für mich ist Kiva nur ein Beginn. Ich freue mich auf alles Kommende, besonders weil es sehr hilfreich war all die Sachen zu reflektieren, die ich bereits gelernt hatte. Erstens war -- wie ich bereits sagte -- das Unternehmertum eine neue Idee für mich. Kiva Kreditnehmer, die ich interviewte und in den letzten Jahren kennenlernte, haben mich gelehrt was Unternehmerschaft ist. Und ich denke, Kernstück ist die Entscheidung, dass man sein Leben besser machen will. Du siehst eine Gelegenheit und entscheidest was du tun würdest um sie wahrzunehmen. Kurz: es ist die Entscheidung, dass morgen besser sein kann als heute und danach zu streben. Zweitens habe ich gelernt, dass Darlehen eine sehr interssante Art der Verbindung sind. Sie sind keine Spende. Es kann sein, dass sich das erstmal nicht sehr verschieden anhört. Aber wenn du jemandem etwas gibst und der sagt "Danke" und lässt dich wissen wie die Dinge laufen, ist das eine Sache. Wenn du jemandem Geld borgst und er dir langsam alles zurückzahlt, hat man eine Ausrede um einen ständigen Dialog mit ihm zu haben. Diese wiederholte Aufmerksamkeit, diese ständige Aufmerksamkeit, ist eine große Sache um eine ganz andere Art von Beziehungen zwischen uns aufzubauen. Und das Dritte: Was ich von Unternehmern hörte, die ich kennen lernte: bei sonst gleichen Bedingungen, und der Möglichkeit einfach das Geld zu bekommen, das man für seine Zwecke braucht, oder aber Geld UND Unterstützung und Ermutigung einer Weltgemeinschaft, wählen die Menschen die Gemeinschaft und das Geld. Es ist eine weit bedeutungsvollere Kombination, eine sehr starke Kombination.
Now for me, Kiva is just the beginning. And as I look forward to what is next, it's been helpful to reflect on the things I've learned so far. The first one is, as I mentioned, entrepreneurship was a new idea to me. Kiva borrowers, as I interviewed them and got to know them over the last few years, have taught me what entrepreneurship is. And I think, at its core, it's deciding that you want your life to be better. You see an opportunity and you decide what you're going to do to try to seize that. In short, it's deciding that tomorrow can better than today and going after that. Second thing that I've learned is that loans are a very interesting tool for connectivity. So they're not a donation. Yeah, maybe it doesn't sound that much different. But in fact, when you give something to someone and they say, "Thanks," and let you know how things go, that's one thing. When you lend them money, and they slowly pay you back over time, you have this excuse to have an ongoing dialogue. This continued attention -- this ongoing attention -- is a really big deal to build different kinds of relationships among us. And then third, from what I've heard from the entrepreneurs I've gotten to know, when all else is equal, given the option to have just money to do what you need to do, or money plus the support and encouragement of a global community, people choose the community plus the money. That's a much more meaningful combination, a more powerful combination.
Mit diesem Wissen hat dieser bestimmte Vorfall zu den Dingen geführt, die ich gerade bearbeite. Ich sehe nun überall Unternehmer, jetzt wo ich hineingeschnuppert habe. Und was ich bereits gesehen hatte, ist, dass es bereits eine Menge unterstützende Gemeinschaften auf der Welt. Mit den sozialen Netzwerken gibt es heute einen erstaunlichen Weg die Anzahl an Menschen um uns herum zu unseren eigenen unterstützenden Gemeinschaften schnell zu steigern. Und so, als ich darüber nachdachte, wunderte ich mich: Wie können wir uns für diese unterstützenden Gemeinschaften einsetzen um die unternehmerischen Ideen noch mehr zu katalysieren und uns alle so zu katalysieren um das Morgen noch besser als das Heute zu machen? Als ich darüber forschte, was so in den USA vor sich geht, kamen ein paar interessante Details heraus. Eines war, wie wir vielleicht schon vermutet haben, dass viele kleine Unternehmen in den USA und auch überall auf der Welt noch immer Geld für Wachstum und weitere Verwirklichung ihrer Absichten brauchen, oder aber sie benötigen Geld während eines harten Monats. Aber es wird immer ein Bedürfnis nach nahen Ressourcen geben. Etwas anderes: Es stellt sich heraus, dass diese Ressourcen nicht immer da her kommen, wo man sie vermuten würde -- Banken, Risikokapitalgeber, andere Organisationen und unterstützende Strukturen -- sie kommen von Freunden und Familie. Einige Statistiken sagen, dass 85% oder auch mehr der Unterstützung für kleine Unternehmen von Familie und Freunden stammt. Das müssten dann etwa 130 Millionen Dollar im Jahr sein. Das ist eine Menge. Drittens: Für die Menschen ist dieser Prozess der Mittelbeschaffung bei Freunden und Familie ziemlich komisch, sie wissen nicht genau was sie fordern sollen, wie man fragt, was man im Gegenzug verspricht, selbst wenn sie die besten Absichten dabei haben und sie den Menschen, die sie unterstützen, danken wollen.
So with that in mind, this particular incident has led to the things that I'm working on now. I see entrepreneurs everywhere now, now that I'm tuned into this. And one thing that I've seen is there are a lot of supportive communities that already exist in the world. With social networks, it's an amazing way, growing the number of people that we all have around us in our own supportive communities, rapidly. And so, as I have been thinking about this, I've been wondering: how can we engage these supportive communities to catalyze even more entrepreneurial ideas and to catalyze all of us to make tomorrow better than today? As I've researched what's going on in the United States, a few interesting little insights have come up. So one is that, of course, as we all might expect, many small businesses in the U.S. and all over the world still need money to grow and to do more of what they want to do or they might need money during a hard month. But there's always a need for resources close by. Another thing is, it turns out, those resources don't usually come from the places you might expect -- banks, venture capitalists, other organizations and support structures -- they come from friends and family. Some statistics say 85 percent or more of funding for small businesses comes from friends and family. That's around 130 billion dollars a year -- it's a lot. And third, so as people are doing this friends and family fundraising process, it's very awkward, people don't know exactly what to ask for, how to ask, what to promise in return, even though they have the best of intentions and want to thank those people that are supporting them.
Um also die Kraft dieser Unterstützergemeinschaften in einer neuen Art und Weise nutzbar zu machen und den Unternehmern zu ermöglichen selbst zu entscheiden wie dieser finanzielle Austausch aussehen soll, wie es ihnen und den Menschen um sie herum passt, haben wir diese Woche leise Profounder ins Leben gerufen, die eine crowd funding Plattform für Kleinunternehmen ist, um das was sie brauchen zu bekommen durch die Investitionen von Familie und Freunden. Es sind Investitionen, keine Spenden, keine Darlehen, aber Investitionen, die einen dynamischen Ertrag haben. Die Zuordnung der Teilnahme an den Geschichten wird durch die Höhen und Tiefen bestimmt. Kurz: Es ist ein Do-it-yourself Werkzeug für Kleinunternehmen Mittel zu bekommen. Und was Sie tun können, ist auf die Website zu gehen, ein Profil anzulegen, und Investitionsbestimmungen ganz einfach einzugeben. Wir machen es wirklich, wirklich einfach für mich so wie auch für jeden anderen, der die Website nutzen möchte. Und wir ermöglichen Unternehmern einen Anteil ihrer Gewinne zu teilen. Sie können bis zu 1 Millionen Dollar von einer unbestimmten Anzahl unbekannter, einfacher Investoren zubekommen -- Allerweltsmenschen, Gott bewahre -- und sie können ihre Gewinne über die Zeit teilen -- wieder nach den Bestimmungen, die sie sich gesetzt haben. Wenn Investoren entscheiden sich beteiligen zu wollen basierend auf den Bestimmungen, können sie entweder ihre Belohnungen bar zurückbekommen, oder sie entscheiden vorher die Erträge einer gemeinnützigen Organisation zugeben. Sie können also ein Bar- oder ein Sachinvestor sein. Ich hoffe, dass dies das diese Werkzeug jedem, der eine Idee hat, die Möglichkeit gibt, einen Weg zu gehen um das zu tun, was sie in dieser Welt tun möchten, und um sie die Menschen zu sammeln, die sie bereits haben, die Menschen, die sie am besten kennen und die sie lieben und die sie unterstützen wollen, diese um sie zu sammeln und es umzusetzen.
So to harness the power of these supportive communities in a new way and to allow entrepreneurs to decide for themselves exactly what that financial exchange should look like, exactly what fits them and the people around them, this week actually, we're quietly doing a launch of Profounder, which is a crowd funding platform for small businesses to raise what they need through investments from their friends and family. And it's investments, not donations, not loans, but investments that have a dynamic return. So the mapping of participating in the story, it actually flows with the up and down. So in short, it's a do-it-yourself tool for small businesses to raise these funds. And what you can do is go onto the site, create a profile, create investment terms in a really easy way. We make it really, really simple for me as well as anyone else who wants to use the site. And we allow entrepreneurs to share a percentage of their revenues. They can raise up to a million dollars from an unlimited number of unaccredited, unsophisticated investors -- everyday people, heaven forbid -- and they can share those returns over time -- again, whatever terms they set. As investors choose to become involved based on those terms, they can either take their rewards back as cash, or they can decide in advance to give those returns away to a non-profit. So they can be a cash, or a cause, investor. It's my hope that this kind of tool can show anybody who has an idea a path to go do what they want to do in the world and to gather the people around them that they already have, the people that know them best and that love them and want to support them, to gather them to make this happen.
Dies ist, woran ich gerade arbeite. Um abzuschließen wollte ich sagen, dass dies Werkzeuge sind. Momentan ist Profounder noch ganz am Anfang und es ist damit fühlbar, für mich sehr klar, dass es nur ein Vehikel, nur ein Werkzeug ist. Wir müssen dahin, dass anteilnehmende Menschen es wirklich nutzen, genauso wie sie aus Anteilnahme Kiva genutzt haben, um all die Verbindungen herzustellen. Die guten Nachrichten sind, dass ich nicht denke, dass ich Sie überreden muss sich dafür zu interessieren. Ich werde dies nicht einmal versuchen. Ich denke nicht -- auch wenn wir es oft hören -- wir hören von ethischen und moralischen Gründen, religiösen Gründen, "Dies ist es, warum sich sorgen und geben dich glücklicher macht." Ich denke nicht, dass wir davon überzeugt werden müssen. Ich denke, dass wissen wir, Ich denke, dass wir das definitiv wissen und es für uns so sehr Realität ist uns so sehr zu sorgen, dass es manchmal das ist, was uns aufhält, weil wir Angst haben, es zu versuchen und es dann zu verpatzen, denn wir sorgen uns so sehr darum einander zu helfen und für unser gegenseitiges Leben bedeutungsvoll zu sein.
So that's what I'm working on now. And to close, I just want to say, look these are tools. Right now, Profounder's right at the very beginning, and it's very palpable; it's very clear to me, that it's just a vessel, it's just a tool. What we need are for people to care, to actually go use it, just like they've cared enough to use Kiva to make those connections. But the good news is I don't think I need to stand here and convince you to care -- I'm not even going to try. I don't think, even though we often hear, you know, hear the ethical and moral reasons, the religious reasons, "Here's why caring and giving will make you happier." I don't think we need to be convinced of that. I think we know; in fact, I think we know so much, and it's such a reality that we care so deeply, that in fact, what usually stops us is that we're afraid to try and to mess up, because we care so very much about helping each other and being meaningful in each other's lives.
Ich denke, dass ich heute folgendes für Sie tun kann, ist das Beste was ich geben kann -- Ich haben Ihnen meine Geschichte erzählt, dass ist das Beste was ich machen konnte. Und ich denke, dass ich Sie daran erinnern konnte, dass wir uns alle sorgen. Ich denke, dass wir das alle wissen. Und ich denke, dass wir wissen, dass Liebe robust genug ist, es einfach mal zu probieren. Noch einen Moment.
So what I think I can do today, that best thing I can give you -- I've given you my story, which is the best I can do. And I think I can remind us that we do care. I think we all already know that. And I think we know that love is resilient enough for us to get out there and try. Just a sec.
(Applaus)
(Applause)
Danke.
Thanks.
(Applaus)
(Applause)
Danke.
Thanks.
(Applaus)
(Applause)
Für mich ist der beste Weg zum umsetzen inspiriert zu werden, anzuhalten und der Geschichte eines anderen zuzuhören. Ich bin dankbar, dass ich dies hier bei TED tun durfte. Ich bin dankbar, dass ich, was auch immer ich mache, garantiert inspiriert werde, dass ich von einem Menschen inspiriert werde, dem ich zuhören kann. Ich glaube zunehmend, dass jedes Mal, wenn ich dem zuhöre, was ein Mensch an Potenzial hat um großes in der Welt zu tun, ich mit meinen eigenen Möglichkeiten vielleicht helfen kann. Und dies -- vergessen Sie Werkzeuge und das Hin und Her von Ressourcen -- ist wirklich einfach. Aneinander zu glauben, sicher zu sein, dass wenn es hart auf hart kommt, jeder einzelne von uns erstaunliches in dieser Welt bewegen kann, dies ist es, was unsere Geschichten in Liebesgeschichten verwandeln kann und unsere gemeinsame Geschichte in eine, die sich immer die Hoffnung bewahren kann und gute Dinge für alle von uns. Dies, dieser Glaube aneinander, und das zweifelsfreie Wissen darüber, dessen tägliche Anwendung bei all unseren Tätigkeiten, das ist, was -- wie ich glaube -- die Welt verändern wird und das Morgen besser werden lässt als das Heute.
For me, the best way to be inspired to try is to stop and to listen to someone else's story. And I'm grateful that I've gotten to do that here at TED. And I'm grateful that whenever I do that, guaranteed, I am inspired -- I am inspired by the person I am listening to. And I believe more and more every time I listen in that that person's potential to do great things in the world and in my own potential to maybe help. And that -- forget the tools, forget the moving around of resources -- that stuff's easy. Believing in each other, really being sure when push comes to shove that each one of us can do amazing things in the world, that is what can make our stories into love stories and our collective story into one that continually perpetuates hope and good things for all of us. So that, this belief in each other, knowing that without a doubt and practicing that every day in whatever you do, that's what I believe will change the world and make tomorrow better than today.
Vielen Dank.
Thank you.
(Applaus)
(Applause)