Tyler Dewar: Im Moment kommt es mir so vor, als ob alle anderen Sprecher schon gesagt haben, was ich sagen wollte. (Lachen) Das Einzige, was mir noch wichtig erscheint, ist, mich bei Ihnen allen für Ihre Freundlichkeit zu bedanken.
Tyler Dewar: The way I feel right now is that all of the other speakers have said exactly what I wanted to say. (Laughter) And it seems that the only thing left for me to say is to thank you all for your kindness.
TD: Aber in diesem Sinne des Danks für Ihre Freundlichkeit möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte über mich erzählen.
TD: But maybe in the spirit of appreciating the kindness of you all, I could share with you a little story about myself.
TD: Seit meiner jüngsten Kindheit und danach, wurden mir viele verschiedene Pflichten zugeteilt, und als ich jung war, kam es mir immer so vor, dass mein Weg schon vorgezeichnet war. Als ob sämtliche Pläne für mich schon gemacht worden wären. Mir wurden die Kleider gegeben, die ich tragen sollte, und man sagte mir, wo ich sein sollte, mir wurden diese sehr wertvollen und heilig wirkenden Gewänder gegeben, und mir war bewusst, dass diese Gewänder gesegnet oder wichtig sind.
TD: From the time I was very young, onward, I was given a lot of different responsibilities, and it always seemed to me, when I was young, that everything was laid out before me. All of the plans for me were already made. I was given the clothes that I needed to wear and told where I needed to be, given these very precious and holy looking robes to wear, with the understanding that it was something sacred or important.
TD: Aber bevor ich mich dieser formellen Lebensweise angepasst habe, habe ich mit meiner Familie im östlichen Tibet gelebt. Und als ich sieben Jahre alt war, kam ganz plötzlich ein Suchtrupp bei mir Zuhause an. Sie waren auf der Suche nach dem nächsten Karmapa, und mir fiel auf, wie sie mit meiner Mutter und meinem Vater sprachen, und ich habe mit bekommen, dass sie zu mir sagten, dass ich der Karmapa sei. Heutzutage fragen mich viele Leute wie ich mich dabei gefühlt hätte. Wie war das, als sie kamen und Sie aus Ihrer Umgebung entrissen, und Sie Ihre Lebensweise ändern mussten? Und meistens antworte ich, dass ich das damals, alles ziemlich interessant fand. Ich dachte, das könnte alles recht lustig werden und ich würde mehr Spielzeug bekommen.
TD: But before that kind of formal lifestyle happened for me, I was living in eastern Tibet with my family. And when I was seven years old, all of a sudden, a search party arrived at my home. They were looking the next Karmapa, and I noticed they were talking to my mom and dad, and the news came to me that they were telling me that I was the Karmapa. And these days, people ask me a lot, how did that feel. How did that feel when they came and whisked you away, and your lifestyle completely changed? And what I mostly say is that, at that time, it was a pretty interesting idea to me. I thought that things would be pretty fun and there would be more things to play with.
(Lachen)
(Laughter)
TD: Aber es war nicht wirklich so lustig und unterhaltsam, wie ich es erwartet hatte. Ich wurde in einem ziemlich strikt kontrollierten Umfeld untergebracht. Und sofort, wurden mir viele verschiedene Pflichten bezüglich meiner Erziehung aufgebürdet. Ich lebte weitgehend von meiner Familie getrennt, einschließlich meiner Mutter und meinem Vater. Ich hatte nicht viele Freunde, mit denen ich Zeit verbringen konnte, aber es wurde von mir erwartet, diese vorgeschriebenen Pflichten zu erfüllen. Mir wurde klar, dass sich meine Vorstellung eines unterhaltsamen Lebens als Karmapa nicht wirklich erfüllen würde. Es schien mir viel eher der Fall zu sein, dass ich wie eine Statue behandelt wurde, und ich an einem Platz sitzen sollte wie es eben eine Statue tut.
TD: But it didn't turn out to be so fun and entertaining, as I thought it would have been. I was placed in a pretty strictly controlled environment. And immediately, a lot of different responsibilities, in terms of my education and so forth, were heaped upon me. I was separated, largely, from my family, including my mother and father. I didn't have have many personal friends to spend time with, but I was expected to perform these prescribed duties. So it turned out that my fantasy about an entertaining life of being the Karmapa wasn't going to come true. It more felt to be the case to me that I was being treated like a statue, and I was to sit in one place like a statue would.
TD: Nichtsdestotrotz habe ich mir gedacht, auch wenn ich von meinen Angehörigen getrennt wurde, und natürlich lebe ich jetzt sogar noch weiter entfernt. Mit 14 bin ich aus Tibet geflüchtet und habe mich sogar noch weiter von meiner Mutter und meinem Vater meinen Verwandten und meinen Freunden und meinem Heimatland entfernt. Aber trotzdem, konnte ich in meinem Herzen keine wirkliche Trennung spüren, die Liebe, die ich für diese Menschen empfinde, war einfach größer. Ich bin diesen Menschen und diesem Land noch immer sehr stark verbunden.
TD: Nevertheless, I felt that, even though I've been separated from my loved ones -- and, of course, now I'm even further away. When I was 14, I escaped from Tibet and became even further removed from my mother and father, my relatives, my friends and my homeland. But nevertheless, there's no real sense of separation from me in my heart, in terms of the love that I feel for these people. I feel, still, a very strong connection of love for all of these people and for the land.
Und ich schaffe es immer noch, mit meiner Mutter und meinem Vater in Kontakt zu bleiben, wenn auch nur unregelmäßig. Mit meiner Mutter telefoniere ich nur alle Jubeljahre. Und mir wurde immer klarer, dass während des Gesprächs mit ihr in jeder Sekunde, unserer Unterhaltung, das Gefühl der Liebe, das uns verbindet, uns immer näher zusammen wachsen lässt.
TD: And I still do get to keep in touch with my mother and father, albeit infrequently. I talk to my mother once in a blue moon on the telephone. And my experience is that, when I'm talking to her, with every second that passes during our conversation, the feeling of love that binds us is bringing us closer and closer together.
TD: Soweit ein paar Anmerkungen zu meinem persönlichen Hintergrund. Und bezüglich ein paar anderer Dinge, die ich Ihnen mitteilen wollte, hinsichtlich Ideen, denke ich, dass es wirklich wundervoll ist, in einer Situation wie dieser zu sein, in der so viele Menschen mit unterschiedlichem Hintergrund und von verschiedenen Orten zusammen kommen können, um ihre Ideen und Vorstellungen auszutauschen und freundschaftliche Beziehungen zu knüpfen. Und ich glaube, dass das symbolisiert, was in der Welt generell passiert, die Welt wird immer kleiner und kleiner, und dass alle Völker auf der Welt mehr Chancen haben sich miteinander auszutauschen. Das ist wunderschön, aber wir sollten uns auch daran erinnern, dass ein ähnlicher Prozess auch auf innerer Ebene ablaufen sollte. Parallel zur äußeren Entwicklung und den zunehmenden Möglichkeiten sollte eine innere Entwicklung stattfinden und wir sollten unsere Verbindungen im Herzen genauso wie die äußeren Verbindungen vertiefen. Wir haben diese Woche viel über Entwicklung gesprochen und viel darüber gehört. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, das wir uns weiter darum bemühen müssen, unser Herz zu entwickeln und zu gestalten. Wir haben in dieser Woche viel über Technologie gehört und es ist wichtig, dass wir uns daran erinnern, viel Energie in die Verbesserung der Technologie unseres Herzens zu investieren.
TD: So those were just a few remarks about my personal background. And in terms of other things that I wanted to share with you, in terms of ideas, I think it's wonderful to have a situation like this, where so many people from different backgrounds and places can come together, exchange their ideas and form relationships of friendship with each other. And I think that's symbolic of what we're seeing in the world in general, that the world is becoming smaller and smaller, and that all of the peoples in the world are enjoying more opportunities for connection. That's wonderful, but we should also remember that we should have a similar process happening on the inside. Along with outward development and increase of opportunity, there should be inward development and deepening of our heart connections as well as our outward connections. So we spoke and we heard some about design this week. I think that it's important for us to remember that we need to keep pushing forward on the endeavor of the design of the heart. We heard a lot about technology this week, and it's important for us to remember to invest a lot of our energy in improving the technology of the heart.
TD: Auch wenn ich mit den wundervollen Entwicklungen weltweit ziemlich zufrieden bin, spüre ich mmer noch eine große Bremse, wenn es darum geht unsere Möglichkeiten zu nutzen, uns auf einer herzlichen oder geistigen Ebene miteinander zu verbinden. Ich habe das Gefühl, dass da ein paar Dinge im Weg sind und uns behindern.
TD: So, even though I'm somewhat happy about the wonderful developments that are happening in the world, still, I feel a sense of impediment, when it comes to the ability that we have to connect with each other on a heart-to-heart, or a mind-to-mind, level. I feel that there are some things that are getting in the way.
TP: In meinen Augen ist dieses Konzept der herzlichen und geistigen Verbindung sehr interesssant, weil ich als spiritueller Führer immer versuche, anderen mein Herz zu öffnen und ich immer, zu diesen Verbindungen von Herz zu Herz und von Geist zu Geist gegenüber anderen Menschen bereit bin, aber gleichzeitig, wurde mir immer geraten, die Intelligenz gegenüber der Verbindung von Herz-zu-Herz herauszustellen, weil, als jemand in einer Position wie meiner, wenn ich mich nicht in erster Linie auf meine Intelligenz verlasse, dann kann mir etwas Gefährliches passieren. Das ist ein interessanter Widerspruch. Aber mich hat auch sehr beeindruckt, als mich eine Gruppe aus Afghanistan besucht hat und wir hatten eine sehr interessante Unterhaltung.
TC: My relationship to this concept of heart-to-heart connection, or mind-to-mind connection, is an interesting one, because, as a spiritual leader, I'm always attempting to open my heart to others and offer myself up for heart-to-heart and mind-to-mind connections in a genuine way with other people, but at the same time, I've always been advised that I need to emphasize intelligence over the heart-to-heart connections, because, being someone in a position like mine, if I don't rely primarily on intelligence, then something dangerous may happen to me. So it's an interesting paradox at play there. But I had a really striking experience once, when a group from Afghanistan came to visit me, and we had a really interesting conversation.
TD: Am Ende des Gesprächs haben wir über die Buddha-Statuen von Bamiyan gesprochen, die, wie Sie vielleicht wissen, vor einigen Jahren in Afghanistan zerstört wurden. Aber im Grunde drehte sich unser Gespräch um die verschiedenen Ansätze von Spiritualtität aus Sicht der muslimischen und der buddhistischen Traditionen. Es gibt im Islam natürlich wegen der vorherrschenden Auffassung zur Anbetung von Götzenbildern nicht so viele Darstellungen von Göttlichkeit oder von spiritueller Befreiung wie in der buddhistischen Tradition, in der es natürlich viele Buddha-Statuen gibt, die mit großer Ehrfurcht behandelt werden. Also haben wir über die Unterschiede zwischen diesen beiden Traditionen gesprochen und das, was viele Menschen als die Tragödie der Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamiyan empfanden, aber ich habe die Überlegung ins Spiel gebracht, dass wir diese Tragödie vielleicht positiv sehen könnten. Was äußerlich betrachtet wie die Zerstörung der Buddha-Statuen von Bamyian aussah, war der Abbau von Materie, ein bisschen solide Substanz die herunter fällt und sich zersetzt. Vielleicht können wir das mehr wie den Fall der Berliner Mauer sehen, bei dem eine Barriere die zwei verschiedene Arten von Menschen trennte, zusammengebrach und eine Tür für weitere Möglichkeiten der Kommunikation öffnete. Also ich finde, dass wir so gesehen immer etwas Positives daraus ableiten können, etwas, was uns hilft, einander besser zu verstehen.
TD: So we ended up talking about the Bamiyan Buddhas, which, as you know, were destroyed some years ago in Afghanistan. But the basis of our conversation was the different approach to spirituality on the part of the Muslim and Buddhist traditions. Of course, in Muslim, because of the teachings around the concept of idolatry, you don't find as many physical representations of divinity or of spiritual liberation as you do in the Buddhist tradition, where, of course, there are many statues of the Buddha that are highly revered. So, we were talking about the differences between the traditions and what many people perceived as the tragedy of the destruction of the Bamiyan Buddhas, but I offered the suggestion that perhaps we could look at this in a positive way. What we saw in the destruction of the Bamiyan Buddhas was the depletion of matter, some solid substance falling down and disintegrating. Maybe we could look at that to be more similar to the falling of the Berlin Wall, where a divide that had kept two types of people apart had collapsed and opened up a door for further communication. So I think that, in this way, it's always possible for us to derive something positive that can help us understand one another better.
TD: Bezüglich der Entwicklung über die wir hier bei dieser Konferenz gesprochen haben finde ich, dass die Entwicklung, die wir machen, für uns Menschen keine weitere Belastung sein sollte, sondern diese Entwicklung sollte dazu dienen unsere grundsätzliche Lebensweise, und wie wir in dieser Welt leben, zu verbessern.
TD: So, with regard to the development that we've been talking about here at this conference, I really feel that the development that we make shouldn't create a further burden for us as human beings, but should be used to improve our fundamental lifestyle of how we live in the world.
TD: Natürlich begrüße ich die Entwicklung und das Wachstum und den Aufschwung eines so edlen Lands wie Indien, des großen Landes Indien, aber gleichzeitig müssen wir, wie einige von uns bereits festgestellt haben, uns darüber im Klaren sein, dass ein paar Aspekte dieses Aufschwungs dafür sprechen, dass wir an dem Ast sägen auf dem wir sitzen. Wir klettern also auf einen Baum, und einige Dinge, die wir dabei machen um auf den Baum zu klettern untergraben tatsächlich die Wurzeln des Baumes. Und letztendlich läuft es meiner Meinung nach auf die Frage hinaus nicht nur darüber inforrmiert zu sein, was vor sich geht, sondern das auch wirklich Ernst zu nehmen, und unsere Motivation dahin gehend zu steuern, aufrichtiger zu sein und wirklich positiv zu denken. In dieser Woche haben wir zum Beispiel viel darüber gehört, dass so viele Frauen auf dieser Welt Tag für Tag viel Leid ertragen müssen. Wir sind darüber informiert, aber gleichzeitig erleben wir oft, dass wir uns nicht wirklich dafür entscheiden, sie auch zu beachten. Wir erlauben uns nicht wirklich einen Wandel in unseren Herzen zu zulassen. Ich finde, dass die Welt in Zukunft einen neuen Weg gehen sollte. Einen Weg, der den Pfad der äußeren Entwicklung mit den echten Wurzeln des Glücks auf harmonische Weise vereint. Ein Weg, durch den wir die Informationen, die uns zur Verfügung stehen, einen echten Wandel in unserem Herzen zulassen.
TD: Of course, I rejoice in the development and the growth and the rise of the noble land of India, the great country of India, but at the same time, I think, as some of us have acknowledged, we need to be aware that some aspects of this rise are coming at the cost of the very ground on which we stand. So, as we are climbing the tree, some of the things that we're doing in order to climb the tree are actually undermining the tree's very root. And so, what I think it comes down to is a question of, not only having information of what's going on, but paying attention to that and letting that shift our motivation to become more sincere and genuinely positive. We have hear, this week, about the horrible sufferings, for example, that so many women of the world are enduring day-to-day. We have that information, but what often happens to us is that we don't really choose to pay attention to it. We don't really choose to allow that to cause there to be a shift in our hearts. So I think the way forward for the world -- one that will bring the path of outer development in harmony with the real root of happiness -- is that we allow the information that we have to really make a change in our heart.
TD: Ich glaube, dass eine aufrichtige Motivation für unser künftiges Wohlergehen sehr wichtig ist, bzw. unserem Dasein als Menschen einen tieferen Sinn gibt, und das bedeutet meiner Meinung nach, in das Einzutauchen, was sie gerade tun, was auch immer das ist. Mit welcher Art von Arbeit sie auch immer versuchen, die Welt zu bereichern, versinken sie darin, kosten sie das wirklich aus.
TD: So I think that sincere motivation is very important for our future well-being, or deep sense of well-being as humans, and I think that means sinking in to whatever it is you're doing now. Whatever work you're trying to do now to benefit the world, sink into that, get a full taste of that.
TD: Wir haben in dieser Woche viele Millionen Male gemeinsam geatmet, und vielleicht haben wir dabei keine großen Veränderungen im Verlauf unserer Leben beobachten können, aber uns entgehen oft die sehr subtilen Veränderungen. Und ich finde, dass wir manchmal großartige Vorstellungen entwickeln wie Glück für uns aussieht, aber wenn wir darauf achten können wir mit jedem Atemzug kleine Zeichen des Glücks bemerken.
TD: So, since we've been here this week, we've taken millions of breaths, collectively, and perhaps we haven't witnessed any course changes happening in our lives, but we often miss the very subtle changes. And I think that sometimes we develop grand concepts of what happiness might look like for us, but that, if we pay attention, we can see that there are little symbols of happiness in every breath that we take.
TD: Jeder Teilnehmer hier, ist so talentiert, und Sie können dieser Welt so viel geben, ich glaube, es wäre gut damit abzuschließen, sich einen Moment Zeit zu nehmen und schätzen zu lernen, wie viel Glück wir haben auf diese Weise zusammen zu finden und Ideen auszutauschen und wirklich ein ambitioniertes Ziel zu formen und unsere Energie darauf zu konzentrieren dass wir das Gute, das auf dieser Konferenz entstanden ist, das Momentum, die positive Einstellung, dass wir das überall auf der Welt verbreiten und installieren.
TD: So, every one of you who has come here is so talented, and you have so much to offer to the world, I think it would be a good note to conclude on then to just take a moment to appreciate how fortunate we are to have come together in this way and exchanged ideas and really form a strong aspiration and energy within ourselves that we will take the good that has come from this conference, the momentum, the positivity, and we will spread that and plant it in all of the corners of the world.
Seine Heiligkeit der Karmapa: Morgen ist meine Rede.
His Holiness the Karmapa: Tomorrow is my Talk.
TD: Lakshmi hat unglaublich hart gearbeitet, sogar für meine Einladung, geschweige denn von allem anderen, was sie unternommen hat, damit das passiert und ich war manchmal schon ziemlich resistent, und ich war während dieser ganzen Woche auch sehr nervös. Ich war wetterfühlig und mir war schwindlig und so, und die Menschen haben mich gefragt, warum. Und ich habe Ihnen gesagt, "Weil ich morgen eine Rede halten muss." Also musste Lakshmi mich mit all diesen Gedanken ertragen, aber ich weiß die Möglichkeit meiner Anwesenheit hier, die sie mir gegeben hat, wirklich zu schätzen. Dafür möchte ich Ihnen ganz herzlich danken, jedem Einzelnen.
TD: Lakshmi has worked incredibly hard, even in inviting me, let alone everything else that she has done to make this happen, and I was somewhat resistant at times, and I was also very nervous throughout this week. I was feeling under the weather and dizzy and so forth, and people would ask me, why. I would tell them, "It's because I have to talk tomorrow." And so Lakshmi had to put up with me through all of that, but I very much appreciate the opportunity she's given me to be here. And to you, everyone, thank you very much.
(Applaus)
(Applause)
Vielen, vielen Dank.
HH: Thank you very much.
(Applaus)
(Applause)