Wie bereits gesagt wurde, jedesmal wenn man hierher kommt, lernt man was neues. Heute Morgen, haben die Weltexperten von drei oder vier unterschiedlichen Unternehmen die Stühle bauen, glaube ich miteinander übereingestimmt, dass Menschen nicht sitzen sollten. Das hätte ich ihnen auch sagen können. (Gelächter) Gestern, haben uns Personen aus der Automobilbranche neue Einblicke gewährt. Sie haben uns gezeigt das, ich glaube es war in ca. 30 bis 50 Jahren Autos mit Hilfe von Elektrik gesteuert werden, ohne den ganzen mechanischen Mechanismus. (Gelächter) Das ist erfreulich. (Applaus) Dann haben sie dargelegt, dass, sozusagen, es weitere elektrischen Steuerungen geben wird sodass man gar keine machanischen Mechanismen mehr braucht. Das ist sehr gut, aber warum verzichten wir nicht auch auf diese Kabelsteuerung? Dann bräuchte man gar nichts mehr um ein Auto zu steuern, außer darüber nachzudenken. Ich würde es lieben über diese Technologie zu sprechen und später, nach diesen 15 Minuten würde ich mich freuen mit all den anwesenden Technikfreaks hier darüber zu diskutieren was hier drin ist. Aber wenn ich nur eine Sache darüber sagen könnte wäre es, dass als wir begannen dies hier zu bauen, ging es in erster Linie nicht um die Technik. Eine technische Herausforderung war es als es darum ging diese in den iBot für invalide Personen zu integrieren. Das Besondere hier ist denke ich, die Möglichkeit einer Lösung für ein großes Transportproblem. Und um es ins rechte Licht zu rücken: es gibt so viel Information darüber, dass ich glücklich wäre sie Ihnen in allen möglichen Varianten zu geben. Man weiß nie was wem gefällt aber jeder stimmt damit überein, dass das Auto die Welt veränderte. Dabei begann Henry Ford gerade mal vor 100 Jahren damit das Model Ts in Masse zu produzieren. Was ich nicht glaube ist, dass die Leute sich darüber Gedanken machen in wie weit Technology dabei eine Rolle spielte. Zum Beispiel, ca. 91% der Amerikaner zur damaligen Zeit lebten entweder auf Farmen oder in kleinen Städten. Somit war das Auto -- die pferdelose Kutsche, die das Pferd und die Kutsche ersetzte -- ein großartiger Deal; da es doppelt so schnell war wie Pferd und Kutsche. Es war nur halb so lang. Und es war sogar eine umwelttechnische Verbesserung, da sie zum Beispiel 1903 Pferde und Kutschen in Manhattan verboten, da man sich vorstellen kann wie die Straßen außsahen wenn man millionen von Pferden hat und eine Million davon urinieren und so weiter, und somit weitere undenkbare Probleme wie Typhus, usw. verantworteten. Das Auto war also eine 'saubere' Alternative zur Kutsche. Auch war es eine Möglichkeit für die Menschen von Farm zu Farm zu gelangen, oder von der Farm ins Dorf, oder vom Dorf in die Stadt. Das alles machte SInn, da 91% der Menschen auf dem Land lebten. Ca. 1950 begannen wir die Dörfer miteinander zu verbinden was manche Menschen als das achte Weltwunder bezeichnen, das Autobahnsystem. Und es ist wirklich ein Wunder. Übrigens, auch wenn ich über alte Technologien herziehe, möchte ich jedem versichern, und im Besonderen der Autoindustrie -- welche uns sehr vorangebracht hat -- dass ich nicht denke, dass dies hier auf irgendeine Art und Weise mit dem Flugzeug oder dem Auto konkurriert. Aber denken sie darüber nach wo die Welt heute steht. 50% der aktuellen Weltbevölkerung lebt in Großstädten. Dies sind 3,2 Mrd. Menschen. Wir haben alle Transportprobleme gelöst die uns dabei geholfen haben dorthin zu kommen wo wir heute sind. Vor 500 Jahren begannen Segelschiffe zuverlässig zu werden; und wir fanden einen neuen Kontinent. Vor 150 Jahren wurde Züge effizient genug und dank Dampfantrieb gelang es uns einen Kontinent in ein 'kleines Land' zu verwandeln. Seit den letzten hundert Jahren haben wir nun Autos gebaut, und dann während den 50er Jahren haben wir alle Städte miteinander verbunden und dies auf eine äußerst effiziente Weise, und genau dies ermöglicht uns einen sehr hohen Lebensstandard. Während diesem ganzen Prozess wurden aber auch immer mehr Menschen geboren und mehr mehr Menschen zog es in die Großstädte. In China alleine werden vierhundert bis sechshundert Millionen Menschen in den nächsten 15 Jahren in die Städte ziehen. Und somit ist es, denke ich, unwiederlegbar, dass Flugzeuge in den letzten 50 Jahren den Kontinent und das Land zur Nachbarschaft haben werden lassen. Und wenn man sieht, wie die Technologie angewendet wurde, haben wir all die Recihweiten-, Hochgeschwindigkeits-, Massenproduktionsprobleme gelöst die im Zusammenhang mit dem Transport von Dingen auftauchten. Niemand möchte dies mehr missen. Und auch ich möchte sicherlich nicht mein Flugzeug oder meinen Helikopter, oder meinen Hummer oder meinen Porsche aufgeben. Ich liebe sie alle. Keines davon steht einfach nur rum. Die Wahrheit jedoch ist: Der letzte Kilometer ist das Problem, und die Hälfte aller Menschen lebt mittlerweile in dicht bevölkerten Städten. Und die Leute verbrauchen, abhängig davon wer sie sind, zwischen 90% und 95% ihrer Energie um zu Fuß ans Ziel zu kommen. Ich glaube es sind -- ich weiß nicht welche Fakten sie beeindrucken, aber wie wäre es mit: 43% des raffinierten Öls in der Welt wird durch Autos in den Innenstädten der USA verbraucht. Jedes Jahr sterben drei Millionen Menschen in den Großstädten auf Grund schlechter Luft, und fast die gesamte Luftverschmutzung auf diesem Planeten wird durch Fortbewegungsmittel produziert, die in Großstädten zu finden sind. Und noch einmal, ich möchte damit nicht die Industrie angreifen, Ich glaube -- wirklich -- ich liebe mein Flugzeug, und Autos die mit mehr als 60 Meilen in der Stunde über die Autobahnen fahren sind außerordentlich effizient, sowohl vom ingenieurstechnischen Standpunkt, vom Energieverbrauch als auch vom Nutzen aus. Wir alle lieben unsere Autos, so wie ich. Das Problem ist, dass man in eine Stadt kommt und vier Blöcke weiter möchte, und dies macht weder Spaß noch ist es effizient oder Produktiv. Es ist nicht zukunftsfähig. In China benutzten 1998 417 Millionen Menschen Fahrräder; gleichzeitig haben 1,7 Millionen Autos benutzt. Wenn nur 5% dieser Bevölkerung sozusagen zur Mittelklasse wurden, und sie den selben Weg gehen wollten den auch wir in den letzten hundert Jahren gegangen sind und zur selben Zeit 50% der Bevölkerung in die Großstädte zieht mit einer Göße und Dichte von Manhattan, und dies alle sechs Wochen -- dann ist dies nicht umwelttechnisch nicht mehr tragbar, und auch ökonomisch nicht mehr tragbar, -- es gibt einfach nicht genug Öl. Und es ist auch politisch nicht mehr tragbar. Ich meine, worüber machen wir uns denn zur Zeit Gedanken? Wir können es verkomplizieren, aber was ist denn das Thema weltweit zur Zeit? Es schien mir also, als ob sich jemand an diesen letzten Kilometern arbeiten sollte, und es war ein verdammtes Glück, dass wir gerade an iBOTs arbeiteten. Aber als wir ihn gemacht haben, haben wir sofort entschieden dass es eine tolle Alternative zu Jet-skis sein könnte. Man braucht kein Wasser. Oder Schneemobile. Man braucht keinen Schnee. Oder Skifahren. Es macht einfach Spaß und die Menschen lieben es herumzufahren und lustige Dinge zu tun. Und jede dieser einzelnen Industrien, mal so nebenbei gesagt -- allein das Geschäft mit Golf-carts ist milliardenschwer. Aber anstatt Lizenzen dafür zu vergeben, wie wir es normalerweise tun, schien es mir wir sollten all unsere Bemühen nicht in die Technology stecken sondern darin, dass diese Welt all ihre Probleme gelöst hat, aber denoch akzeptieren muss das die Großstädte -- welche bereits seit dem alten Griechenland, dafür bestimmt waren darin herumzulaufen, Städte die geplant und gebaut wurden für Menschen -- werden nun von Autos bevölkert, während wir alle anderen Transportpronbleme gelöst haben -- und dies ist wie Moore's law. Ich meine, schauen Sie auf die Zeit die man brauchte, um den Kontinent mit einem Planwagen zu durchqueren, dann mit dem Zug und später mit dem Flugzeug. Jede andere Form des Transports wurde verbessert. In 5000 Jahren, habe wir uns innerhalb der Städte nicht weiterbewegt. Sie wurden größer, sie breiteten sich aus. Die teuersten Grundstücke auf diesem Planeten in jeder Stadt -- Wilshire Boulevard, oder Fifth Avenue, oder Tokyo, oder Paris -- die teuersten Gründstücke sind ihre Zentren. 65% der Fläche unsere Städte sind mit Autos zugeparkt. Die 20 größten Großstädte auf der Welt. Man fragt sich also: was wenn die Städte ihren Fußgängern nun das ermöglicht, was wir bereits für normal ansehen um von Stadt zu Stadt zu kommen? Was wenn wir sie interessanter, attraktiver, sauberer, umweltfreundlicher machen könnten? Was wenn wir es etwas angenehmer machen würden indem wir dies hier nutzen, im letzten Schritt der Massenbewegung, um außerhalb zu unseren Autos zu kommen so das wir alle in Vororten leben können und unsere Autos so nutzen wie wir es möchten und somit unsere Städte wieder spannend zu machen? Wir dachten es wäre wirklich klasse dies zu tun, und eines der Problem was uns wirklich beschäftigte war, wie können wir es legal für den Bürgersteig machen, weil technisch gesehen habe ich hier einen Motor und Räder -- ein motorisiertes Gefährt. Ich sehe aber nicht aus wie ein Gefährt. Ich habe die gleichen Emmissionswerte wie ein Fußgänger, ich habe die selben einzigartigen Fähigkeiten mich auf überfüllten Plätzen zwischen anderen Fußgängern zu bewegen. Ich war damit bei Ground Zero, und habe mir stundenlang meinen Weg durch die Massen gebahnt. Ich bin ein Fußgänger. Aber das Gesetz verzöögert Technologie in der Regel um eine oder zwei Generationen, und als uns erzählt wurde wir gehören nicht auf den Bürgersteig, blieben uns zwei Möglichkeiten. Wir sind ein reines Freizeitgerät welches nicht wirklich wichtig ist, und ich verbringe nicht viel Zeit damit. Oder vielleicht sollten wir damit auf die Straße gehen vor die Greyhoundbusse oder andere Fahrzeuge. Dies hat uns so beschäftigt, dass wir zum Chef der Post der USA gegangen sind, und es ihm als erste Person überhaupt gezeigt haben, und ihm sagten, 'Geben sie dies ihren Leuten, jeder vertraut dem Briefträger. Und sie benutzen die Bürgersteige und werden verantwortlich damit umgehen.' Er hat zugestimmt. Wir sind dann zu einer Anzahl von Polizeieinrichtungen gegangen die ihre Polizisten wieder verstärkt auf die Straße bringen wollten auf Streife, 35 Kilo mit sich tragend. Sie lieben es. Und ich glaube nicht, dass sich ein Polizist selbst ein Ticket gibt. (Lachen) Also haben wir sehr, sehr hart gearbeitet, aber wir wussten, dass es nicht so schwer wäre die Technologie zu entwickeln wie die Akzeptanz darüber was wichtig ist und wie die Technik eingesetzt werden kann. Wir zogen los und wir fanden ein paar Visionäre mit genug Geld, so dass wir diese Dinge designen und bauen konnten und diese hoffentlich in naher Zukunft akzeptiert bekommen. Daher bin ich glücklich, wirklich, ich bin glücklich über diese Technologie zu reden wann immer sie wollen. Und ja, es macht wirklich Spaß, und ja sie sollten rausgehen und es ausprobieren. Aber, falls ich sie bitten könnte eine Sache zu tun, dann wäre es nicht, über dieses Stück Technologie nachzudenken, sondern denken sie daran, obwohl wir es alle irgendwie verstehen das es vernünftig ist, dass wir unsere 2 Tonnen Gefährte benutzen, die 60 Meilen pro Stunde fahren können, die einen überall hinbringen können wohin man auch möchte, und ebenso benutzen wir es für diese letzte Meile, und es geht kaputt, es funktioniert nicht mehr. Eines der aufregenderen Dinge, dass uns passierte, warum dies hier möglicherweise akzeptiert werden könnte, passierte hier in Kalifornien. Vor ein paar Wochen, nachdem wir es herausgebracht hatten, waren wir mit einem Nachrichtenteam am Venice Beach, hin und her fahrend, und man bewunderte die Technologie, währenddessen Fahrräder vorbeifahren, und Skateboarder vorbeifahren und eine kleine, alte Lady -- Ich meine wenn man ins Wörterbuch sieht, eine kleine alte Lady -- kam zu mir -- und jetzt wo ich hier drauf stehe, bin ich so groß wie ein normaler Erwachsener -- und sie hält an, die Kamera ist auch da, und sieht sieht mich an und fragt, 'Kann ich das ausprobieren?' Und was macht man? — ich meine, was kann man sagen? Also sagte ich 'ja, natürlich.' Also bin ich abgestiegen, sie stieg auf, mit dem normalen Zögern, dann dreht sie herum und fuhr ungefähr 6 Meter und sie drehte sich wieder um und sie lächelte. Und sie kam zu mir zurück, stoppte und sagte: “ Endlich, haben die was für uns gemacht.” Und die Kamera ist auf sie gerichtet. Ich denke, “Klasse das war großartig -- (Lachen) --- bitte Lady, sagen sie jetzt nichts mehr." (Lachen) Und die Kamera ist noch immer auf sie gerichtet und dieser Reporter muss ihr unbedingt das Mikrophon hinhalten, fragte: "Was meinen sie damit?" Und ich denke, "So, jetzt ist alles aus," und sie sieht hoch und sagt, “Naja," sie sieht sich die Fahrradfahrer an und sagt, "Ich kann kein Fahrrad mehr fahren, nein", sie sagte, "Ich kann kein Skateboard fahren und ich habe noch nie Roller Blades benutzt," sie kannte sogar die Namen dieser Dinger; sie sagte, "Und es ist schon 50 Jahre her, dass ich Fahrad gefahren bin." Dann schaut sie nach oben, und sagte, "Und ich bin 80 Jahre alt, und ich fahre kein Auto mehr, aber ich muss trotzdem ins Geschäft gehen, und ich kann nicht viel tragen." Und da kam es mir plötzlich, dass unter meinen vielen Befürchtungen, war nicht nur, dass die Bürokratie und die Behörden und die Gesetzgeber es nicht verstehen könnten, sondern es war dass man glaubt es gibt einen Druck unter den Menschen nicht in dieses kleine bischen Platz der noch übrig geblieben ist, die Bürgersteige, einzudringen. Wenn man auf die knapp 90 cm der gesetzlich vorgegebenen Bürgersteige schaut, dann die ca. 2,5 m für die geparkten Autos, dann die drei Fahrspuren, und dann die anderen ca. 2,5 m -- ist es -- nur das kleine Stück das noch da ist. Aber sie blickt auf und sagt sowas, und es fiel mir auf, ok, die Kinder machen sich keine Sorgen darüber, und die wählen auch nicht, und die Geschäftsleute und jungen Erwachsenen machen sie auch keine Sorgen darüber, die sind ziemlich cool, also ich schätze, dass ich mir unbewusst Sorgen darüber machte dass es die ältere Generation wäre, die sich darüber Sorgen macht. also, nach ich sowas gesehen habe nach ich mich für acht Jahre Sorgen gemacht habe, ist das erste was ich tue, ich nehme mein Handy und sagte meine Marketing- und Gesetzesleute sie sollten AARP anrufen und sofort einen Termin ausmachen. Wir müssen ihnen unbedingt den Segway zeigen. Und sie haben es nach Washington mitgenommen, zeigten es ihnen, und nun werden sie mit involviert sein, und beobachten wie diese Teile in einer Vielzahl von Städten aufgenommen werden, wie in Atlanta, wo wir Studien durchführen um zu sehen, ob es wirklich hilfen kann, die Innenstädte wieder zu beleben. (Applaus) Das Endresultat ist, ob man nun den United Nations glaubt, oder irgendeiner anderen Einrichtung -- in den nächsten 20 Jahren wird jeglicher Bevölkerungszuwachs auf dieser Erde in Städten stattfinden. Allein in Asien werden es mehr als eine Milliarde Menschen sein. Sie haben gelernt Handys zu benutzen. Sie mussten keine 100-jährige Lernphase durchlaufen wie wir. Sie fangen direkt an der Spitze der Technologiekette an. Wir müssen beginnen Städte und Umgebungen für Menschen zu bauen in denen eine 75kg Person ein paar Kilometer gehen kann in einer dichten, reichen, und grünen Umgebung ohne dabei eine 2-Tonnen-Maschiene zu benötigen. Autos sind nicht dafür gemacht um nebeneinander zu parken; es sind wunderbare Machinen um mit ihnen zwischen Städten hin und her zu fahren, aber denken sie darüber nach: Wir haben all die Probleme in Bezug auf Reichweite und Geschwindigkeit gelöst. Die Griechen gingen aus dem Theater des Dionysos zum Parthenon in ihren Sandalen. Sie machen es in Ihren Turnschuhen. Nicht viel hat sich geändert. Wenn das Ding hier nur dreimal schneller ist als das Gehen -- dreimal schneller -- dann würde ein dreißigminütiger Spaziergang zu zehn Minuten werden. Es ist ihre Wahl wenn sie in einer Stadt leben, ob es nun zehn Minuten sind -- weil bei 30 Minuten wollen Sie eine Alternative haben, ob es ein Bus ist oder ein Zug. Wir müssen eine Infrastruktur aufbauen -- ein Nahverkehrssystem -- oder sie werden weiterhin ihre Autos nebeneinander parken müssen. Aber wenn man einen Reißzwecken in den meisten Städten ansetzen könnte, und sagen wir wenn man in einer halben Stunde durch die Stadt gehen könnte. Wenn man es angenehmer machen könnte und das nun in acht oder zehn Minuten schafft, Sie können Ihr Fahrzeug nicht finden, es wegfahren, oder es bewegen, umparken oder sonstwo damit hinfahren; sie können kein Taxi bekommen oder die U-Bahn nehmen. Wir könnten die Art und Weise ändern wie die Menschen ihre Resourcen nutzen, die Art und Weise wie der ganze Planet seine Resourcen nutzt, es mit mehr Spaß machen. Und zu einem gewissen Grad hoffen wir auch, dass uns die Geschichte recht geben wird. Das ist Segway. Dies ist ein Stirling-Prozess-Motor; dieser hat uns eine Menge Nerven gekostet. Dieses kleine Biest, genau jetzt, produziert ein paar hundert Watt Strom. Ja, es könnte hier befestigt werden, und ja, mit einem Kilogramm Propan, könnten sie von New York nach Boston fahren, wenn Sie dies möchten. Was vielleicht noch interessanter an diesem kleinen Motor ist, dass es alles verbrennen kann, weil einige von ihnen vielleicht skeptisch sind, über die Fähigkeit, und was für Auswirkungen es haben kann, da man ja in den meisten Gegenden der Welt nicht einfach einen Stecker in eine 120-Volt Steckdose stecken kann. Wir haben daran gearbeitet, als alternative Energiequelle vor längerer Zeit mit Johnson und Johnson, um den iBot zum Laufen zu bringen, weil die besten Batterien die man bekommen konnte -- 10 Wattstunden pro Kilogramm an Blei, 20 Wattstunden pro Kilogramm Nickel-Cadmium-, 40 Wattstunden pro Kilogramm in Nickel-Metallhydrid, 60 Wattstunden pro Kilogramm in Lithium, 8750 Watt-Stunden Energie auf jedes Kilogramm Propan oder Benzin -- weshalb niemand Elektroautos benutzt. Aber in jedem Fall, wenn man es mit der gleichen Effizienz verbrennen kann -- weil es eine externe Verbrennung ist - wie Ihr Herd, wenn man jeden Brennstoff nutzen kann, dann wird es richtig gut. Es ist gerade genug Strom, um, zum Beispiel, sowas zu tun, das ist in der Nacht genug Strom, in dem Rest der Welt, wie Herr Holly - Dr. Holly - uns bereits drarauf hingewiesen hat, um einen Computer und eine Glühbirne zu betreiben. Aber noch interessanter ist es, dass die Thermodynamik hiervon uns sagt, dass man nie mehr als einen 20%igen Wirkungsgrad bekommen kann. Es spielt keine große Rolle - es bedeutet, wenn man 200 Watt Strom hat, erhält man sieben oder acht hundert Watt Wärme. Wollte man Wasser und kochen, und es kondensieren lassen zu einem Satz von 10 Gallonen pro Stunde, bräuchte man etwa 25, etwas mehr als 25,3 Kilowatt -- 25.000 Watt Dauerleistung - um dies zu erreichen. Das ist so viel Energie, dass man sich Entsalzung nicht leisten könnte oder sauberes Wasser in diesem Land. Sicher, im den Rest der Welt, hat man die Möglichkeit den Ort verwüsten zu lassen, alles was man verbrennen kann in Wärme zu wandeln, oder das vorhandene Wasser zu trinken. Die häufigste Todesursache auf diesem Planeten unter den Menschen ist schlechtes Wasser. Um es in Zahlen auszudrücken, dies sind zwischen 60 und 85.000 Menschen jeden Tag. Wir brauchen keine anspruchsvolle Herztransplantationen auf der ganzen Welt. Wir brauchen Wasser. Und Frauen sollten nicht entweder vier Stunden am Tag mit dem Suchen danach verbringen, oder ihre Kinder sterben sehen müssen. Wir haben herausgefunden, wie man einen Dampf-Druck-Brenner, auf dieses Ding setzt, mit einem Gegenstrom-Wärmetauscher um die entstehende Wärme zu nutzen, dann mit ein wenig von der Strom dieses Prozesses, und 450 Watt, was ein wenig mehr ist als die Hälfte der Abwärme, und wir erhalten 10 Gallonen destilliertes Wasser in der Stunde von allem, was zugeführt wird um es abzukühlen. Wenn wir also diese Box hier draufsetzen könnten wir in ein paar Jahren eine Lösung haben für den Transport, Elektrizität, und Kommunikation, und vielleicht Trinkwasser in einem nachhaltigen Paket, das 60 Kilogramm wiegt? Ich weiß es nicht, aber wir werden es versuchen. Ich halte jetzt besser die Klappe. (Applaus)
As you pointed out, every time you come here, you learn something. This morning, the world's experts from I guess three or four different companies on building seats, I think concluded that ultimately, the solution is, people shouldn't sit down. I could have told them that. (Laughter) Yesterday, the automotive guys gave us some new insights. They pointed out that, I believe it was between 30 and 50 years from today, they will be steering cars by wire, without all that mechanical stuff. (Laughter) That's reassuring. (Applause) They then pointed out that there'd be, sort of, the other controls by wire, to get rid of all that mechanical stuff. That's pretty good, but why not get rid of the wires? Then you don't need anything to control the car, except thinking about it. I would love to talk about the technology, and sometime, in what's past the 15 minutes, I'll be happy to talk to all the techno-geeks around here about what's in here. But if I had one thing to say about this, before we get to first, it would be that from the time we started building this, the big idea wasn't the technology. It really was a big idea in technology when we started applying it in the iBOT for the disabled community. The big idea here is, I think, a new piece of a solution to a fairly big problem in transportation. And maybe to put that in perspective: there's so much data on this, I'll be happy to give it to you in different forms. You never know what strikes the fancy of whom, but everybody is perfectly willing to believe the car changed the world. And Henry Ford, just about 100 years ago, started cranking out Model Ts. What I don't think most people think about is the context of how technology is applied. For instance, in that time, 91 percent of America lived either on farms or in small towns. So, the car -- the horseless carriage that replaced the horse and carriage -- was a big deal; it went twice as fast as a horse and carriage. It was half as long. And it was an environmental improvement, because, for instance, in 1903 they outlawed horses and buggies in downtown Manhattan, because you can imagine what the roads look like when you have a million horses, and a million of them urinating and doing other things, and the typhoid and other problems created were almost unimaginable. So the car was the clean environmental alternative to a horse and buggy. It also was a way for people to get from their farm to a farm, or their farm to a town, or from a town to a city. It all made sense, with 91 percent of the people living there. By the 1950s, we started connecting all the towns together with what a lot of people claim is the eighth wonder of the world, the highway system. And it is certainly a wonder. And by the way, as I take shots at old technologies, I want to assure everybody, and particularly the automotive industry -- who's been very supportive of us -- that I don't think this in any way competes with airplanes, or cars. But think about where the world is today. 50 percent of the global population now lives in cities. That's 3.2 billion people. We've solved all the transportation problems that have changed the world to get it to where we are today. 500 years ago, sailing ships started getting reliable enough; we found a new continent. 150 years ago, locomotives got efficient enough, steam power, that we turned the continent into a country. Over the last hundred years, we started building cars, and then over the 50 years we've connected every city to every other city in an extraordinarily efficient way, and we have a very high standard of living as a consequence of that. But during that entire process, more and more people have been born, and more and more people are moving to cities. China alone is going to move four to six hundred million people into cities in the next decade and a half. And so, nobody, I think, would argue that airplanes, in the last 50 years, have turned the continent and the country now into a neighborhood. And if you just look at how technology has been applied, we've solved all the long-range, high-speed, high-volume, large-weight problems of moving things around. Nobody would want to give them up. And I certainly wouldn't want to give up my airplane, or my helicopter, or my Humvee, or my Porsche. I love them all. I don't keep any of them in my living room. The fact is, the last mile is the problem, and half the world now lives in dense cities. And people spend, depending on who they are, between 90 and 95 percent of their energy getting around on foot. I think there's -- I don't know what data would impress you, but how about, 43 percent of the refined fuel produced in the world is consumed by cars in metropolitan areas in the United States. Three million people die every year in cities due to bad air, and almost all particulate pollution on this planet is produced by transportation devices, particularly sitting in cities. And again, I say that not to attack any industry, I think -- I really do -- I love my airplane, and cars on highways moving 60 miles an hour are extraordinarily efficient, both from an engineering point of view, an energy consumption point of view, and a utility point of view. And we all love our cars, and I do. The problem is, you get into the city and you want to go four blocks, it's neither fun nor efficient nor productive. It's not sustainable. If -- in China, in the year 1998, 417 million people used bicycles; 1.7 million people used cars. If five percent of that population became, quote, middle class, and wanted to go the way we've gone in the last hundred years at the same time that 50 percent of their population are moving into cities of the size and density of Manhattan, every six weeks -- it isn't sustainable environmentally; it isn't sustainable economically -- there just ain't enough oil -- and it's not sustainable politically. I mean, what are we fighting over right now? We can make it complicated, but what's the world fighting over right now? So it seemed to me that somebody had to work on that last mile, and it was dumb luck. We were working on iBOTs, but once we made this, we instantly decided it could be a great alternative to jet skis. You don't need the water. Or snowmobiles. You don't need the snow. Or skiing. It's just fun, and people love to move around doing fun things. And every one of those industries, by the way -- just golf carts alone is a multi-billion-dollar industry. But rather than go license this off, which is what we normally do, it seemed to me that if we put all our effort not into the technology, but into an understanding of a world that's solved all its other problems, but has somehow come to accept that cities -- which, right back from ancient Greece on, were meant to walk around, cities that were architected and built for people -- now have a footprint that, while we've solved every other transportation problem -- and it's like Moore's law. I mean, look at the time it took to cross a continent in a Conestoga wagon, then on a railroad, then an airplane. Every other form of transportation's been improved. In 5,000 years, we've gone backwards in getting around cities. They've gotten bigger; they're spread out. The most expensive real estate on this planet in every city -- Wilshire Boulevard, or Fifth Avenue, or Tokyo, or Paris -- the most expensive real estate is their downtowns. 65 percent of the landmass of our cities are parked cars. The 20 largest cities in the world. So you wonder, what if cities could give to their pedestrians what we take for granted as we now go between cities? What if you could make them fun, attractive, clean, environmentally friendly? What if it would make it a little bit more palatable to have access via this, as that last link to mass transit, to get out to your cars so we can all live in the suburbs and use our cars the way we want, and then have our cities energized again? We thought it would be really neat to do that, and one of the problems we really were worried about is: how do we get legal on the sidewalk? Because technically I've got motors; I've got wheels -- I'm a motor vehicle. I don't look like a motor vehicle. I have the same footprint as a pedestrian; I have the same unique capability to deal with other pedestrians in a crowded space. I took this down to Ground Zero, and knocked my way through crowds for an hour. I'm a pedestrian. But the law typically lags technology by a generation or two, and if we get told we don't belong on the sidewalk, we have two choices. We're a recreational vehicle that doesn't really matter, and I don't spend my time doing that kind of stuff. Or maybe we should be out in the street in front of a Greyhound bus or a vehicle. We've been so concerned about that, we went to the Postmaster General of the United States, as the first person we ever showed on the outside, and said, "Put your people on it. Everybody trusts their postman. And they belong on the sidewalks, and they'll use it seriously." He agreed. We went to a number of police departments that want their police officers back in the neighborhood on the beat, carrying 70 pounds of stuff. They love it. And I can't believe a policeman is going to give themselves a ticket. (Laughter) So we've been working really, really hard, but we knew that the technology would not be as hard to develop as an attitude about what's important, and how to apply the technology. We went out and we found some visionary people with enough money to let us design and build these things, and in hopefully enough time to get them accepted. So, I'm happy, really, I am happy to talk about this technology as much as you want. And yes, it's really fun, and yes, you should all go out and try it. But if I could ask you to do one thing, it's not to think about it as a piece of technology, but just imagine that, although we all understand somehow that it's reasonable that we use our 4,000-pound machine, which can go 60 miles an hour, that can bring you everywhere you want to go, and somehow it's also what we used for the last mile, and it's broken, and it doesn't work. One of the more exciting things that occurred to us about why it might get accepted, happened out here in California. A few weeks ago, after we launched it, we were here with a news crew on Venice Beach, zipping up and back, and he's marveling at the technology, and meanwhile bicycles are zipping by, and skateboarders are zipping by, and a little old lady -- I mean, if you looked in the dictionary, a little old lady -- came by me -- and now that I'm on this, I'm the height of a normal adult now -- and she just stops, and the camera is there, and she looks up at me and says, "Can I try that?" And what was I -- you know, how are you going to say anything? And so I said, "Sure." So I get off, and she gets on, and with a little bit of the usual, ah, then she turns around, and she goes about 20 feet, and she turns back around, and she's all smiles. And she comes back to me and she stops, and she says, "Finally, they made something for us." And the camera is looking down at her. I'm thinking, "Wow, that was great -- (Laughter) -- please lady, don't say another word." (Laughter) And the camera is down at her, and this guy has to put the microphone in her face, said, "What do you mean by that?" And I figured, "It's all over now," and she looks up and she says, "Well," she's still watching these guys go; she says, "I can't ride a bike," no, she says, "I can't use a skateboard, and I've never used roller blades," she knew them by name; she says, "And it's been 50 years since I rode a bicycle." Then she looks up, she's looking up, and she says, "And I'm 81 years old, and I don't drive a car anymore. I still have to get to the store, and I can't carry a lot of things." And it suddenly occurred to me, that among my many fears, were not just that the bureaucracy and the regulators and the legislators might not get it -- it was that, fundamentally, you believe there's pressure among the people not to invade the most precious little bit of space left, the sidewalks in these cities. When you look at the 36 inches of legal requirement for sidewalk, then the eight foot for the parked car, then the three lanes, and then the other eight feet -- it's -- that little piece is all that's there. But she looks up and says this, and it occurs to me, well, kids aren't going to mind these things, and they don't vote, and business people and then young adults aren't going to mind these things -- they're pretty cool -- so I guess subliminally I was worried that it's the older population that's going to worry. So, having seen this, and having worried about it for eight years, the first thing I do is pick up my phone and ask our marketing and regulatory guys, call AARP, get an appointment right away. We've got to show them this thing. And they took it to Washington; they showed them; and they're going to be involved now, watching how these things get absorbed in a number of cities, like Atlanta, where we're doing trials to see if it really can, in fact, help re-energize their downtown. (Applause) The bottom line is, whether you believe the United Nations, or any of the other think tanks -- in the next 20 years, all human population growth on this planet will be in cities. In Asia alone, it will be over a billion people. They learned to start with cell phones. They didn't have to take the 100-year trip we took. They start at the top of the technology food chain. We've got to start building cities and human environments where a 150-pound person can go a couple of miles in a dense, rich, green-space environment, without being in a 4,000-pound machine to do it. Cars were not meant for parallel parking; they're wonderful machines to go between cities, but just think about it: we've solved all the long-range, high-speed problems. The Greeks went from the theater of Dionysus to the Parthenon in their sandals. You do it in your sneakers. Not much has changed. If this thing goes only three times as fast as walking -- three times -- a 30-minute walk becomes 10 minutes. Your choice, when living in a city, if it's now 10 minutes -- because at 30 minutes you want an alternative, whether it's a bus, a train -- we've got to build an infrastructure -- a light rail -- or you're going to keep parking those cars. But if you could put a pin in most cities, and imagine how far you could, if you had the time, walk in one half-hour, it's the city. If you could make it fun, and make it eight or 10 minutes, you can't find your car, un-park your car, move your car, re-park your car and go somewhere; you can't get to a cab or a subway. We could change the way people allocate their resources, the way this planet uses its energy, make it more fun. And we're hoping to some extent history will say we were right. That's Segway. This is a Stirling cycle engine; this had been confused by a lot of things we're doing. This little beast, right now, is producing a few hundred watts of electricity. Yes, it could be attached to this, and yes, on a kilogram of propane, you could drive from New York to Boston if you so choose. Perhaps more interesting about this little engine is it'll burn any fuel, because some of you might be skeptical about the capability of this to have an impact, where most of the world you can't simply plug into your 120-volt outlet. We've been working on this, actually, as an alternative energy source, starting way back with Johnson & Johnson, to run an iBOT, because the best batteries you could get -- 10 watt-hours per kilogram in lead, 20 watt-hours per kilogram nickel-cadmium, 40 watt-hours per kilogram in nickel-metal hydride, 60 watt-hours per kilogram in lithium, 8,750 watt-hours of energy in every kilogram of propane or gasoline -- which is why nobody drives electric cars. But, in any event, if you can burn it with the same efficiency -- because it's external combustion -- as your kitchen stove, if you can burn any fuel, it turns out to be pretty neat. It makes just enough electricity to, for instance, do this, which at night is enough electricity, in the rest of the world, as Mr. Holly -- Dr. Holly -- pointed out, can run computers and a light bulb. But more interestingly, the thermodynamics of this say, you're never going to get more than 20 percent efficiency. It doesn't matter much -- it says if you get 200 watts of electricity, you'll get 700 or 800 watts of heat. If you wanted to boil water and re-condense it at a rate of 10 gallons an hour, it takes about 25, a little over 25.3 kilowatt -- 25,000 watts of continuous power -- to do it. That's so much energy, you couldn't afford to desalinate or clean water in this country that way. Certainly, in the rest of the world, your choice is to devastate the place, turning everything that will burn into heat, or drink the water that's available. The number one cause of death on this planet among humans is bad water. Depending on whose numbers you believe, it's between 60 and 85,000 people per day. We don't need sophisticated heart transplants around the world. We need water. And women shouldn't have to spend four hours a day looking for it, or watching their kids die. We figured out how to put a vapor-compression distiller on this thing, with a counter-flow heat exchanger to take the waste heat, then using a little bit of the electricity control that process, and for 450 watts, which is a little more than half of its waste heat, it will make 10 gallons an hour of distilled water from anything that comes into it to cool it. So if we put this box on here in a few years, could we have a solution to transportation, electricity, and communication, and maybe drinkable water in a sustainable package that weighs 60 pounds? I don't know, but we'll try it. I better shut up. (Applause)