Mein Thema ist das Essen in Schulen, denn hier geht es um soziale Gerechtigkeit. Ich bin Leiterin des Ernährungsdiensts für den Schulbezirk Berkeley. Ich habe 90 Angestellte und 17 Einrichtungen, 9.600 Kinder. Jeden Tag bereiten wir 7.100 Mahlzeiten zu, seit 2 Jahren versuche ich so, die Art, wie wir Kinder in Amerika ernähren, zu verändern. Und darüber möchte ich heute zu Ihnen sprechen. Das hier sind ein paar meiner Kinder an einer Salat-Theke. Ich habe zu Beginn gleich in all unseren Schulen Salat-Theken aufgestellt. Alle sagten, das wäre nicht realisierbar... kleine Kinder könnten sie nicht benutzen, große Kinder würden reinspucken - nichts davon ist passiert.
My thing with school lunch is, it's a social justice issue. I'm the Director of Nutrition Services for the Berkeley Unified School District. I have 90 employees and 17 locations, 9,600 kids. I'm doing 7,100 meals a day and I've been doing it for two years, trying to change how we feed kids in America. And that's what I want to talk to you a little bit about today. These are some of my kids with a salad bar. I put salad bars in all of our schools when I got there. Everyone says it couldn't be done. Little kids couldn't eat off the salad bar, big kids would spit in it -- neither happened.
Als ich diese Aufgabe übernahm, versuchte ich herauszufinden, welche Vision mich leiten würde: Wie können wir die Beziehung von Kindern zu Essen ändern? Und ich sage Ihnen später, wieso wir die ändern müssen, aber ändern müssen wir sie auf jeden Fall. Ich habe inzwischen erkannt, was wir die Kinder lehren müssen: dass ein gesunder Planet, gesundes Essen und gesunde Kinder eine Symbiose bilden. Und wenn wir dies nicht tun, auch wenn wir viel Anderes hören, werden wir wirklich aussterben, weil wir nämlich unsere Kinder zu Tode ernähren. Das ist meine Prämisse.
When I took over this, I tried to really figure out, like, what my vision would be. How do we really change children's relationship to food? And I'll tell you why we need to change it, but we absolutely have to change it. And what I came to understand is, we needed to teach children the symbiotic relationship between a healthy planet, healthy food and healthy kids. And that if we don't do that, the antithesis, although we've heard otherwise, is we're really going to become extinct, because we're feeding our children to death. That's my premise.
Wir sehen kranke Kinder, die immer kränker werden. Und im Großen und Ganzen ist der Grund für diese Entwicklung unser Ernährungssystem und die Art, in der die Regierung Nahrung zu Massenware gemacht hat, die Art, wie das USDA [US-Landwirtschaftsministerium], unseren Kindern ungesundes Essen auf die Teller häuft und es in Schulen zulässt. Und stillschweigend schicken wir alle unsere Kinder oder Enkel oder Nichten oder Neffen zur Schule. Und wir sagen ihnen, lernt das, was da in diesen Schulen ist. Und wenn die den Kindern schlechtes Essen geben, dann ist es eben das, was sie lernen. Das ist der springende Punkt.
We're seeing sick kids get sicker and sicker. And the reason this is happening, by and large, is because of our food system and the way the government commodifies food, the way the government oversees our food, the way the USDA puts food on kids' plates that's unhealthy, and allows unhealthy food into schools. And by -- tacitly, all of us send our kids, or grandchildren, or nieces, or nephews, to school and tell them to learn, you know, learn what's in those schools. And when you feed these kids bad food, that's what they're learning. So that's really what this is all about.
Der Grund für die Misere ist das riesige Agro-Business. Wir leben jetzt in einem Land, wo die meisten von uns nicht entscheiden, was sie essen. Wir sehen riesige Firmen -- Monsanto und DuPont -- denen wir Agent Orange und dreckabweisende Teppiche verdanken, die kontrollieren 90% des kommerziell erzeugten Saatguts in unserem Land. Da sind 10 Firmen, die ganz viel von dem kontrollieren, was es in unseren Lebensmittelläden gibt, ganz viel von dem, was Leute essen, und das ist wirklich ein Problem.
The way we got here is because of big agribusiness. We now live in a country where most of us don't decide, by and large, what we eat. We see big businesses, Monsanto and DuPont, who brought out Agent Orange and stain-resistant carpet. They control 90 percent of the commercially produced seeds in our country. These are -- 10 companies control much of what's in our grocery stores, much of what people eat. And that's really, really a problem.
Als ich also anfing, darüber nachzudenken, wie ich ändern kann, was unsere Kinder essen, da habe ich drüber nachgedacht, was wir ihnen beibringen möchten. Und zuallererst ging es um regionale Küche -- sie sollten also Nahrung aus unserer Region essen. Und wenn man mal bedenkt, wie mit fossilen Brennstoffen umgegangen wird oder wenn, da die fossilen Brennstoffe ausgehen, der Ölverbrauch seinen Höhepunkt erreicht, na ja, da sollten wir wirklich anfangen drüber nachzudenken, ob wir Nahrung tatsächlich 2000 km weit bewegen sollten oder können, bevor wir sie essen. Also haben wir uns mit Kindern darüber unterhalten und angefangen, ihnen regionale Kost zu geben.
So when I started thinking about these issues and how I was going to change what kids ate, I really started focusing on what we would teach them. And the very first thing was about regional food -- trying to eat food from within our region. And clearly, with what's going on with fossil fuel usage, or when -- as the fossil fuel is going away, as oil hits its peak oil, you know, we really have to start thinking about whether or not we should, or could, be moving food 1,500 miles before we eat it. So we talked to kids about that, and we really start to feed kids regional food.
Und das nächste sind Bio-Lebensmittel. Die meisten Schulbezirke können sich Bio-Nahrung nicht leisten. Aber wir, als Nation, müssen darüber nachdenken, Nahrung anzupflanzen, zu konsumieren und unseren Kindern zu geben, die nicht mit Chemikalien vollgestopft ist. Wir können unseren Kindern nicht länger Pestizide und Herbizide und Antibiotika und Hormone verabreichen. So können wir nicht weitermachen. Das geht einfach nicht. Das Ergebnis sind nämlich kranke Kinder.
And then we talk about organic food. Now, most school districts can't really afford organic food, but we, as a nation, have to start thinking about consuming, growing and feeding our children food that's not chock-full of chemicals. We can't keep feeding our kids pesticides and herbicides and antibiotics and hormones. We can't keep doing that. You know, it doesn't work. And the results of that are kids getting sick.
Mein Lieblingsthema im Moment sind Antibiotika. 70% aller Antibiotika, die in den USA konsumiert werden, werden über die Tierhaltung aufgenommen. Wir geben unseren Kindern jeden Tag Antibiotika in Form von Rindfleisch und anderen tierischen Eiweißen. 70 Prozent - das muss man sich mal vorstellen. Und als Resultat bekommen wir Krankheiten. Solche Dinge wie E. coli; wenn unsere Kinder daran erkranken, können wir nichts für sie tun. Natürlich werden Antibiotika auch zu oft verschrieben, aber hier geht's darum, dass sie in der Nahrung sind. Am liebsten bringe ich die Tatsache an, dass die US-amerikanische Landwirtschaft 1,2 Milliarden Pfund Pestizide pro Jahr verbraucht. Das heißt, dass ein jeder von uns, und unsere Kinder, ungefähr die Menge einer 2,5 kg-Packung davon zu sich nimmt. Das sind solche Haushaltspackungen, die man zu Hause hat. Wenn ich eine hier hätte und sie auskippen würde, der Haufen wäre ungefähr so hoch, das nehmen wir jedes Jahr zu uns und geben es unseren Kindern, weil es in unsere Nahrungskette eingespeist wird, weil das die Art ist, wie wir hier in den USA Obst und Gemüse zu uns nehmen.
One of my big soapboxes right now is antibiotics. Seventy percent of all antibiotics consumed in America is consumed in animal husbandry. We are feeding our kids antibiotics in beef and other animal protein every day. Seventy percent -- it's unbelievable. And the result of it is, we have diseases. We have things like E. coli that we can't fix, that we can't make kids better when they get sick. And, you know, certainly antibiotics have been over-prescribed, but it's an issue in the food supply. One of my favorite facts is that U.S. agriculture uses 1.2 billion pounds of pesticides every year. That means every one of us, and our children, consumes what would equal a five-pound bag -- those bags you have at home. If I had one here and ripped it open, and that pile I would have on the floor is what we consume and feed our children every year because of what goes into our food supply, because of the way we consume produce in America.
Das USDA lässt es zu, dass diese Antibiotika, diese Hormone und Pestizide in unsere Nahrung gelangen. Das USDA hat übrigens auch diese Werbung im Time Magazine bezahlt. Ja, wir könnten jetzt über Rachel Carson und DDT sprechen, aber wir wissen alle, dass DDT gar nicht gut für uns war. Und solche Dinge erlaubt das USDA in unserer Nahrung. Und das muss sich doch ändern. Es kann doch nicht sein, dass das USDA die einzige Einrichtung ist, die entscheidet, welche Nahrung wir unseren Kindern geben und was zulässig ist. Wir dürfen nicht glauben, dass sie nur das Beste für uns wollen. Die Antithese der ganzen Sache ist nachhaltige Kost. Und das versuche ich Leuten zu erklären. Ich versuche, es den Kindern beizubringen - das ist wohl das Wichtigste. Es heißt, Essen auf eine Art zu sich zu nehmen, bei der wir immer noch einen Planeten haben, auf dem unsere Kinder zu gesunden Erwachsenen werden können und bei der wir versuchen, die ganzen negativen Einflüsse, die wir sehen, zu lindern. Das ist nur eine neue Herangehensweise. Leute reden doch ständig über Nachhaltigkeit. Doch wir sollten mal herausfinden, was das überhaupt ist.
The USDA allows these antibiotics, these hormones and these pesticides in our food supply, and the USDA paid for this ad in Time magazine. Okay, we could talk about Rachel Carson and DDT, but we know it wasn't good for you and me. And that is what the USDA allows in our food supply. And that has to change, you know. The USDA cannot be seen as the be-all and end-all of what we feed our kids and what's allowed. We cannot believe that they have our best interests at heart. The antithesis of this whole thing is sustainable food. That's what I really try and get people to understand. I really try and teach it to kids. I think it's the most important. It's consuming food in a way in which we'll still have a planet, in which kids will grow up to be healthy, and which really tries to mitigate all the negative impacts we're seeing. It really is just a new idea. I mean, people toss around sustainability, but we have to figure out what sustainability is.
In weniger als 200 Jahren, das sind nur ein paar Generationen, haben wir uns von 100 bis 95 Prozent Bauern zu weniger als 2 Prozent Bauern entwickelt. Wir haben in diesem Land jetzt mehr Gefangene als Bauern. 2,1 Million Gefangene, 1,9 Million Bauern. Und wir geben 35.000 Dollar pro Jahr für einen Gefangenen aus, und Schulbezirke geben 500 US-Dollar pro Jahr aus, um ein Kind zu ernähren. Es ist eigentlich kein Wunder, dass wir Kriminelle haben.
In less than 200 years, you know, just in a few generations, we've gone from being 200 -- being 100 percent, 95 percent farmers to less than 2 percent of farmers. We now live in a country that has more prisoners than farmers -- 2.1 million prisoners, 1.9 million farmers. And we spend 35,000 dollars on average a year keeping a prisoner in prison, and school districts spend 500 dollars a year feeding a child. It's no wonder, you know, we have criminals.
(Lachen)
(Laughter)
Und dann werden wir krank, wir und unsere Kinder werden krank. Es geht darum, wie wir sie ernähren. Was wir aufnehmen, ist das, was wir sind. Wir sind wirklich das, was wir essen. Und wenn wir diesen Weg fortsetzen, wenn wir weiterhin Kindern schlechtes Essen geben, wenn wir ihnen nicht beibringen, was gutes Essen ist, was passiert dann wohl? Was passiert dann mit unserem ganzen Gesundheitssystem? Passieren wird Folgendes: Wir werden Kinder haben, die ein kürzeres Leben als wir selbst haben. Die CDC - die Gesundheitsbehörde - hat gesagt, dass von den im Jahr 2000 geborenen Kindern - also von denen, die heute sieben oder acht sind - eines von drei Kindern kaukasischen Ursprungs und eines von zwei Kindern afrikanischen und hispanischen Ursprungs, in seinem Leben Diabetes bekommen wird. Und als würde das noch nicht reichen, sagt sie auch, dass es den meisten vor dem Schulabschluss passieren wird. Das heißt, dass 40-45 Prozent aller Kinder im Schulalter innerhalb eines Jahrzehnts insulinabhängig werden könnten. In nur einem Jahrzehnt.
And what's happening is, we're getting sick. We're getting sick and our kids are getting sick. It is about what we feed them. What goes in is what we are. We really are what we eat. And if we continue down this path, if we continue to feed kids bad food, if we continue not to teach them what good food is, what's going to happen? You know, what is going to happen? What's going to happen to our whole medical system? What's going to happen is, we're going to have kids that have a life less long than our own. The CDC, the Center for Disease Control, has said, of the children born in the year 2000 -- those seven- and eight-year-olds today -- one out of every three Caucasians, one out of every two African-Americans and Hispanics are going to have diabetes in their lifetime. And if that's not enough, they've gone on to say, most before they graduate high school. This means that 40 or 45 percent of all school-aged children could be insulin-dependent within a decade. Within a decade.
Was wird passieren? Na, und dann sagt die CDC auch noch dass die im Jahr 2000 geborenen Kinder zur ersten Generation in der Geschichte unseres Landes gehören könnten, die jünger sterben als ihre Eltern. Und das liegt an dem, was wir ihnen zu essen geben. Achtjährige entscheiden das nämlich nicht, und falls doch, sollten sie in Therapie! Wissen Sie, wir sind verantwortlich dafür, was Kinder essen. Aber oh, vielleicht sind ja die da verantwortlich für das Essen der Kinder. Riesige Firmen, die 20 Milliarden Dollar pro Jahr ausgeben, um Essen ohne Nährwert an Kinder zu vermarkten. 20 Milliarden Dollar pro Jahr. 10.000 Werbespots, die die meisten Kinder sehen. Auf einen Dollar kommen 500 Dollar an Werbekosten für Essen, das Kinder nicht essen sollten - für jeden einzelnen Dollar, der gesundes, nahrhaftes Essen vermarktet. Das Ergebnis sind Kinder, die denken, sie werden sterben, wenn sie keine Chicken Nuggets essen.
What's going to happen? Well, the CDC has gone further to say that those children born in the year 2000 could be the first generation in our country's history to die at a younger age than their parents. And it's because of what we feed them. Because eight-year-olds don't get to decide -- and if they do, you should be in therapy. You know, we are responsible for what kids eat. But oops, maybe they're responsible for what kids eat. Big companies spend 20 billion dollars a year marketing non-nutrient foods to kids. 20 billion dollars a year. 10,000 ads most kids see. They spend 500 dollars for every one dollar -- 500 dollars marketing foods that kids shouldn't eat for every one dollar marketing healthy, nutritious food. The result of which is kids think they're going to die if they don't have chicken nuggets.
Wissen Sie, dass alle denken, sie müssten immer mehr und mehr essen? Der kleine Teller hier ist die Portionsgröße des USDA. Und der Berg da drüben, größer als mein Kopf, ist das, was McDonalds' und Burger King und diese riesigen Firmen für eine Portionsgröße halten. Und wieso können sie uns so viel vorsetzen? Wieso gibt es literweise Softdrinks für 29 Cent und doppelte Burger für 99 Cent? Weil die Regierung Essen zur Massenware gemacht hat, weil billiger Mais und billiges Soja in unsere Nahrungskette geschleust werden, die dieses Essen ohne Nährwert ganz, ganz billig machen. Darum ist das eine Frage der sozialen Gerechtigkeit.
You know that everybody thinks they should be eating more, and more, and more. This is the USDA portion size, that little, tiny thing. And the one over there, that's bigger than my head, is what McDonald's and Burger King and those big companies think we should eat. And why can they serve that much? Why can we have 29-cent Big Gulps and 99-cent double burgers? It's because of the way the government commodifies food, and the cheap corn and cheap soy that are pushed into our food supply that makes these non-nutrient foods really, really cheap. Which is why I say it's a social justice issue.
Als ich sagte, dass ich das alles in Berkeley mache, haben Sie vielleicht gedacht: "Klar, Berkeley. Natürlich geht so was in Berkeley." Das hier ist das Essen, was ich vor 24 Monaten in Berkeley vorfand. Das ist ja noch nicht einmal Essen. Das ist das Zeug, was wir unseren Kindern geben: Extra große Burritos, Hot Dogs in Maisteig frittiert, Pizzataschen, Sandwiches aus Toastbrot und Käse. Alles war in Plastik verpackt, und in Pappe. Die einzigen Küchenutensilien meiner Angestellten waren Teppichmesser. Das einzige funktionierende Stück technischer Ausrüstung in meiner Küche war ein Dosenkomprimierer. War es nämlich nicht in Dosen, war es tiefgefroren in einem Pappkarton. Das erlaubt das USDA. Das USDA erlaubt alle diese Dinge. Falls Sie das nicht erkennen können, das sind Zuckerschnecken und irgendwelche Muffins. Chicken Nuggets, Kroketten, Schokomilch mit hohem Fruktoseanteil, Dosenkompott - ein Fertigessen.
Now, I said I'm doing this in Berkeley, and you might think, "Oh, Berkeley. Of course you can do it in Berkeley." Well, this is the food I found 24 months ago. This is not even food. This is the stuff we were feeding our kids: Extremo Burritos, corn dogs, pizza pockets, grilled cheese sandwiches. Everything came in plastic, in cardboard. The only kitchen tools my staff had was a box cutter. The only working piece of equipment in my kitchen was a can crusher, because if it didn't come in a can, it came frozen in a box. The USDA allows this. The USDA allows all of this stuff. In case you can't tell, that's, like, pink Danish and some kind of cupcakes. Chicken nuggets, Tater Tots, chocolate milk with high fructose, canned fruit cocktail -- a reimbursable meal.
Und das hält die Regierung für angebrachte Kost für unsere Kinder. Das ist wirklich nicht in Ordnung. Und wir alle müssen verstehen, dass es hier um uns geht, und dass wir hier etwas ausrichten können. Ich weiß ja nicht, ob jemand hier zufällig Chicken Nuggets erfunden hat, aber diese Person ist jetzt sicher reich. Doch wer hat eigentlich entschieden, dass ein Hühnchen aussehen sollte wie ein Herz? Eine Giraffe? Ein Stern? Tja, das war die Firma Tyson, weil da nämlich kein Hühnchen im Hühnchen drin ist. Und die haben dann rausbekommen, hey, wir können das Zeug an Kinder verkaufen. Was ist denn eigentlich falsch daran, Kindern beizubringen, dass Hühnchen auch nach Hühnchen aussieht? Aber das hier wird in den meisten Schulen serviert. Und wahrscheinlich wird es auch von vielen Eltern serviert, während das hier das ist, was wir ausprobieren und den Kindern geben.
That's what the government says is okay to feed our kids. It ain't okay. You know what? It is not okay. And we, all of us, have to understand that this is about us, that we can make a difference here. Now I don't know if any of you out there invented chicken nuggets, but I'm sure you're rich if you did. But whoever decided that a chicken should look like a heart, a giraffe, a star? Well, Tyson did, because there's no chicken in the chicken. And that they could figure it out, that we could sell this stuff to kids. You know, what's wrong with teaching kids that chicken looks like chicken? But this is what most schools serve. In fact, this may be what a lot of parents serve, as opposed to -- this is what we try and serve.
Wir müssen dieses ganze Denkmuster mit Kindern und Essen ändern. Wir müssen den Kindern beibringen, dass ein Hühnchen keine Giraffe ist. Und dass Gemüse richtig bunt ist und voller Geschmack, dass Karotten im Boden wachsen und Erdbeeren auf dem Boden. Es gibt keinen Erdbeerbaum oder Karottenstrauch. Wissen Sie, wir müssen die Art, wie wir Kindern diese Dinge nahebringen, verändern. Da gibt es vieles, was wir machen können. Es gibt viele Schulen, die Schulgartenprogramme haben. Es gibt viele Schulen, die frisches Essen an den Schulen haben.
We really need to change this whole paradigm with kids and food. We really have to teach children that chicken is not a giraffe. You know, that vegetables are actually colorful, that they have flavor, that carrots grow in the ground, that strawberries grow in the ground. There's not a strawberry tree or a carrot bush. You know, we have to change the way we teach kids about these things. There's a lot of stuff we can do. There's a lot of schools doing farm-to-school programs. There's a lot of schools actually getting fresh food into schools.
Und jetzt haben wir in Berkeley die absolute Frische eingeführt. Es gibt keinen fruktosehaltigen Maissirup mehr, keine Transfette, kein vorbehandeltes Essen. Wir kochen jeden Tag alles frisch. 25 Prozent unseres - (Applaus) danke - 25 Prozent unseres Essens ist ökologisch und regional angebaut. Wir kochen. Das hier sind meine Hände. Ich stehe um 4 Uhr früh auf. Jeden Tag. Und dann koche ich den Kindern Essen, weil das genau das ist, was wir tun müssen. Wir können Kindern nicht immer weiter verarbeiteten Müll vorsetzen, mit Chemikalien vollgestopft, und dann erwarten, dass sie zu gesunden Bürgern heranwachsen. Die nächste Generation oder die übernächste werden nicht mehr in der Lage sein zu denken, wenn sie nicht gut ernährt sind. Wenn sie die ganze Zeit Chemikalien essen, dann werden sie nicht denken können. Sie werden nicht clever sein. Sie werden einfach nur krank sein.
Now, in Berkeley, we've gone totally fresh. We have no high-fructose corn syrup, no trans fats, no processed foods. We're cooking from scratch every day. We have 25 percent of our -- (Applause) thank you -- 25 percent of our stuff is organic and local. We cook. Those are my hands. I get up at 4 a.m. every day and go cook the food for the kids, because this is what we need to do. We can't keep serving kids processed crap, full of chemicals, and expect these are going to be healthy citizens. You're not going to get the next generation, or the generation after, to be able to think like this if they're not nourished. If they're eating chemicals all the time, they're not going to be able to think. They're not going to be smart. You know what? They're just going to be sick.
Als ich nach Berkeley kam, erkannte ich, dass die Leute all das ziemlich toll fanden, ganz, ganz anders, und dass ich darauf aufbauen musste. Ich habe also diese Kalender eingeführt, die ich den Eltern nach Hause schickte. Und die waren dann die Grundlage für mein Programm. Jetzt kümmere ich mich um alle Kochkurse und alle Schulgartenkurse in unserem Bezirk. Und das hier ist ein typischer Essensplan, das hier gibt's diese Woche an den Schulen. Und sehen Sie die Rezepte hier an der Seite? Das sind die Rezepte, die die Kinder in meinen Kochkursen lernen. Und sie können die Zutaten im Schulgarten kosten. Vielleicht pflanzen sie sie sogar an. Und wir servieren sie in den Mensen. Wenn wir das Verhältnis von Kindern zu Nahrung ändern wollen, dann müssen wir ihnen leckeres, nahrhaftes Essen servieren. Praktische Erfahrungen - sie können Kochen und Gärtnern ausprobieren - und ein Stundenplan, der das alles verbindet.
Now one of the things that -- what happened when I went into Berkeley is I realized that, you know, this was all pretty amazing to people, very, very different, and I needed to market it. I came up with these calendars that I sent home to every parent. And these calendars really started to lay out my program. Now I'm in charge of all the cooking classes and all the gardening classes in our school district. So this is a typical menu. This is what we're serving this week at the schools. And you see these recipes on the side? Those are the recipes that the kids learn in my cooking classes. They do tastings of these ingredients in the gardening classes. They also may be growing them. And we serve them in the cafeterias. If we're going to change children's relationship to food, it's delicious, nutritious food in the cafeterias, hands-on experience -- you're looking in cooking and gardening classes -- and academic curriculum to tie it all together.
Sie haben wohl schon mitbekommen, dass ich das USDA nicht sehr mag. Und ich weiß auch nicht, was ihre Nahrungspyramide soll... diese auf dem Kopf stehende Pyramide mit einem Regenbogen darüber. "Lauf bis zum Ende des Regenbogens" oder was soll das heißen? Damit kann ich nichts anfangen. Also habe ich ein eigenes Schema gemacht. Das gibt es auf meiner Webseite auf Englisch und Spanisch, und es ist eine Visualisierung, um mit Kindern über Essen zu reden. Ein winziger Hamburger, und hier ganz viel Gemüse. Wir müssen das verändern. Wir müssen die Kinder verstehen machen, dass die Wahl ihres Essens riesige Konsequenzen hat. Wir haben Kochkurse - wir haben Räume für Kochkurse in unseren Schulen, und das ist ungeheuer wichtig, weil wir jetzt eine, oder vielleicht zwei Generationen von Kindern aufgezogen haben, die eine von vier Mahlzeiten in Form von Fast Food zu sich nehmen, und eine von vier Mahlzeiten in einem Auto, und dann noch eine von vier vor dem Fernseher oder Computer. Was lernen die Kinder? Wo ist denn die Zeit für die Familie? Wo ist die Sozialisation? Wo ist Diskussion? Wo lernt man zu reden? Das müssen wir unbedingt ändern.
Now you've probably garnered that I don't love the USDA, and I don't have any idea what to do with their pyramid, this upside-down pyramid with a rainbow over the top, I don't know. You know, run up into the end of the rainbow, I don't know what you do with it. So, I came up with my own. This is available on my website in English and Spanish, and it's a visual way to talk to kids about food. The really tiny hamburger, the really big vegetables. We have to start changing this. We have to make kids understand that their food choices make a big difference. We have cooking classes -- we have cooking classrooms in our schools. And why this is so important is that we now have grown a generation, maybe two, of kids where one out of every four meals is eaten in fast food, one of every four meals is eaten in a car and one out of every last four meals is eaten in front of a TV or computer. What are kids learning? Where is the family time? Where is socialization? Where is discussion? Where is learning to talk? You know, we have to change it.
Ich arbeite viel mit Kindern. Das hier sind Kinder aus Harlem, mit denen ich arbeite. EATWISE - das heißt "Aufgeklärte und bewusste Teenager, die mit Köpfchen essen" Wir müssen Kindern beibringen, dass Cola und Plunderteilchen kein Frühstück sind. Wir müssen Kindern beibringen, dass wenn sie ständig raffinierten Zucker zu sich nehmen, genauso ein Auf und Ab erleben wie bei anderen Drogen. Und das müssen wir alles kombinieren. Wir haben in all unseren Schulen Komposthaufen und Recycling. Die Dinge, die wir vielleicht zu Hause tun, und für so wichtig halten, die müssen wir Kindern in den Schulen beibringen. Es muss so sehr ein Teil von ihnen werden, dass sie es verstehen. Es ist nämlich so. Viele von uns nähern sich dem Ende ihrer Karriere, und wir müssen diesen jungen Kindern der nächsten Generation die Möglichkeit geben, sich selbst und den Planeten zu retten.
I work with kids a lot. These are kids I work with in Harlem. EATWISE -- Enlightened and Aware Teens Who Inspire Smart Eating. We have to teach kids that Coke and Pop Tarts aren't breakfast. We have to teach kids that if they're on a diet of refined sugar, they go up and down, just like if they're on a diet of crack. And we have to pull it all together. We have composting in all of our schools. We have recycling in all of our schools. You know, the things that we maybe do at home and think are so important, we have to teach kids about in school. It has to be so much a part of them that they really get it. Because, you know what, many of us are sort of at the end of our careers, and we need to be giving these kids -- these young kids, the next generation -- the tools to save themselves and save the planet.
Was ich häufig mache, sind öffentlich-private Partnerschaften. Ich arbeite also mit privaten Firmen zusammen, die bereit sind, Forschung und Entwicklung mit mir zu betreiben, die bereit sind, den Vertrieb für mich zu übernehmen, und die wirklich bereit sind, zu arbeiten, in die Schulen zu gehen. Schulen werden zu wenig finanziert. Die meisten Schulen in den USA geben pro Jahr weniger als 7.500 Dollar aus, um ein Kind zu unterrichten. Das sind weniger als 5 Dollar pro Stunde. Die meisten von Ihnen geben 10, 15 Dollar pro Stunde aus, wenn Sie einen Babysitter engagieren. Aber wir geben weniger als 5 Dollar pro Stunde für das Schulsystem aus. Und wenn wir das ändern wollen, und wenn wir die Ernährung der Kinder ändern wollen, müssen wir das wirklich überdenken. Und das heißt öffentlich-private Partnerschaften, Interessengruppen, Zusammenarbeit mit Stiftungen. In unserem Bezirk finanzieren wir das so: Unser Schulbezirk teilt 0,03 Prozent der allgemeinen Schulgelder der Schulspeisung zu. Und ich glaube, wenn jeder Schulbezirk ein halbes bis ein Prozent auf die Schulspeisung umlegen würde, könnten wir wirklich anfangen, das System zu verändern.
One of the things I do a lot is public-private partnerships. I work with private companies who are willing to do R & D with me, who are willing to do distribution for me, who are really willing to work to go into schools. Schools are underfunded. Most schools in America spend less than 7,500 dollars a year teaching a child. That comes down to under five dollars an hour. Most of you spend 10, 15 dollars an hour for babysitters when you have them. So we're spending less than 5 dollars an hour on the educational system. And if we're going to change it, and change how we feed kids, we really have to rethink that. So, public and private partnerships, advocacy groups, working with foundations. In our school district, the way we afford this is our school district allocates .03 percent of the general fund towards nutrition services. And I think if every school district allocated a half to one percent, we could start to really fix this program.
Wir müssen es wirklich verändern. Dafür wird mehr Geld benötigt. Und es geht nicht nur um Essen - es geht auch darum, dass Kinder sich bewegen. Und eine der einfachen Lösungen dafür ist die Verlegung der Pause vor das Mittagessen. Das ist so eine Sache, wo man sich an den Kopf fasst. Verstehen Sie, wenn die Kinder Mittagspause haben und gleich nach dem Mittagessen erwartet sie die große Pause, dann werfen sie ihr Mittagessen einfach weg, damit sie draußen spielen können. Und dann stürzen sie nachmittags total ab. Das sind Ihre Kinder und Enkel, die, wenn Sie sie abholen, nur noch durchhängen, weil sie nichts zu Mittag gegessen haben. Aber wenn nach der Mittagspause eine Unterrichtsstunde wartet, dann sitzen sie da und essen, das können Sie mir glauben.
We really need to change it. It's going to take more money. Of course, it's not all about food; it's also about kids getting exercise. And one of the simple things we can do is put recess before lunch. It's sort of this "duh" thing. You know, if you have kids coming into lunch and all they're going to do when they get out of lunch is go to have recess, you see them just throw away their lunch so they can run outside. And then, at one in the afternoon, they're totally crashing. These are your children and grandchildren that are totally melting down when you pick them up, because they haven't had lunch. So if the only thing they'd have to do after lunch is go to class, believe me, they're going to sit there and eat their lunch.
Wir müssen -- wir müssen erziehen. Wir müssen die Kinder erziehen. Wir müssen die Angestellten erziehen. Ich hatte 90 Angestellte. Zwei waren angeblich Köche - kochen konnte niemand. Und na ja, jetzt ist es eigentlich nicht viel besser. Aber wir müssen wirklich erzieherisch tätig werden. Wir müssen akademische Einrichtungen dazu bekommen, darüber nachzudenken, wie man Leuten das Kochen nahebringt. denn natürlich tun sie das nicht - denn wir haben ja schon zu lange dieses vorgekochte Essen in den Schulen und Einrichtungen. Wir brauchen Mittagspausen von 40 Minuten, die meisten Schulen haben 20 Minuten. Und wir brauchen Essen, das zu der Zeitspanne passt. Es gab gerade eine große Studie, und es stellt sich heraus, dass viele Schulen um 9 oder 10 morgens mit dem Mittagessen starten. Das ist doch keine Mittagszeit!
We need to -- we need to educate. We need to educate the kids. We need to educate the staff. I had 90 employees. Two were supposed to be cooks -- none could. And, you know, I'm not that better off now. But we really have to educate. We have to get academic institutions to start thinking about ways to teach people how to cook again, because, of course, they don't -- because we've had this processed food in schools and institutions for so long. We need 40-minute lunches -- most schools have 20-minute lunches -- and lunches that are time-appropriate. There was just a big study done, and so many schools are starting lunch at nine and 10 in the morning. That is not lunchtime.
Wissen Sie, das ist doch verrückt, was wir tun. Und bedenken Sie, wir billigen dies, dass so etwas Kindern beigebracht wird, und dass sie so etwas tun sollen. Und wenn wir das ändern wollen, dann gibt es auch eine Sache, die wir angehen müssen, und das ist eine grundlegende Änderung in der Aufsicht über die nationale Schulessensversorgung. Diese sollte nämlich nicht dem Landwirtschaftsministerium unterliegen, sondern der Gesundheitsbehörde. Wenn wir Essen und die Ernährung von Kindern als gesundheitliche Maßnahme ansehen würden, und wenn wir Essen mit Gesundheit gleichsetzen würden, dann hätten wir keine Hot Dogs als Mittagessen.
You know, it's crazy. It's crazy what we're doing. And just remember, at very least tacitly, this is what we're teaching children as what they should be doing. I think if we're going to fix this, one of the things we have to do is really change how we have oversight over the National School Lunch Program. Instead of the National School Lunch Program being under the USDA, I think it should be under CDC. If we started to think about food and how we feed our kids as a health initiative, and we started thinking about food as health, then I think we wouldn't have corn dogs as lunch.
Hier mal ein Grundkurs im Finanzwesen. Und das - also ich schließe das jetzt mit Finanzen ab, weil das etwas ist, was wir alle verstehen müssen. Die nationale Schulessensversorgung gibt jedes Jahr 8 Milliarden Dollar aus, um 30 Millionen Kinder mit Essen zu versorgen. Diese Summe muss sich wahrscheinlich verdoppeln. Und dann sagen die Leute, "Meine Güte, wo bekommen wir nur 8 Milliarden her?" In diesem Land geben wir 110 Milliarden Dollar pro Jahr für Fast Food aus. 100 Milliarden Dollar im Jahr geben wir für Nahrungsergänzungsprodukte aus. Wir geben 50 Milliarden im Jahr für Obst und Gemüse aus, deswegen brauchen wir die ganzen Nahrungsergänzungsprodukte. 200 Milliarden Dollar im Jahr geben wir aus, um ernährungsbedingte Krankheiten zu behandeln, wie zum Beispiel Typ-2-Diabetes bei 9% unserer Kinder. 200 Milliarden.
Okay, Finance 101 on this, and this -- I'm sort of wrapping it up with this finance piece, because I think this is something we all have to understand. The National School Lunch Program spends 8 billion dollars feeding 30 million children a year. That number probably needs to double. People say, "Oh my God, where are we going to get 8 billion?" In this country, we're spending 110 billion dollars a year on fast food. We spend 100 billion dollars a year on diet aids. We spend 50 billion dollars on vegetables, which is why we need all the diet aids. We spend 200 billion dollars a year on diet-related illness today, with nine percent of our kids having type 2 diabetes. 200 billion.
Also wissen Sie was, wenn wir uns hier über weitere 8 Milliarden unterhalten, dann ist das nicht viel. Diese 8 Milliarden bedeuten übrigens 2 Dollar und 49 Cent - so viel Geld stellt die Regierung für ein Mittagessen bereit. Die meisten Bezirke geben zwei Drittel davon für Verwaltungskosten aus. Wir geben also pro Tag weniger als einen Dollar für das Essen unserer Kinder in Schulen aus. Die meisten Schulen liegen bei 80 bis 90 Cent. In Los Angeles sind es 56 Cent. Also geben wir für ein Mittagessen weniger als einen Dollar aus. Okay? Also ich weiß ja nicht, wie das bei Ihnen so ist, aber ich gehe z.B. zu Starbucks oder Pete's, und der ganz große Milchkaffee in San Francisco kostet fünf Dollar. Ein einziger Gourmet-Kaffee, kostet mehr, wir geben dafür mehr aus als für das Essen unserer Kinder in unseren Schulen für eine ganze Woche.
So you know what, when we talk about needing 8 billion more, it's not a lot. That 8 billion comes down to two dollars and 49 cents -- that's what the government allocates for lunch. Most school districts spend two thirds of that on payroll and overhead. That means we spend less than a dollar a day on food for kids in schools -- most schools, 80 to 90 cents. In L.A., it's 56 cents. So we're spending less than a dollar, OK, on lunch. Now I don't know about you, but I go to Starbucks and Pete's and places like that, and venti latte in San Francisco is five dollars. One gourmet coffee, one, is more -- we spend more on than we are spending to feed kids for an entire week in our schools.
Wissen Sie was? Wir sollten uns schämen. Wir, als ein Land, sollten uns dafür schämen. Das reichste Land! In unserem Land sind es die Kinder, die den größten Bedarf haben, die dieses wirklich miserable Essen bekommen. Es sind die Kinder, deren Eltern und Großeltern und Onkel und Tanten es sich nicht einmal leisten können, das Mittagessen an der Schule zu bezahlen, die dieses Essen bekommen. Und das sind dieselben Kinder, die das Essen krank machen wird. Das sind die Kinder, um die wir uns kümmern sollen.
You know what? We should be ashamed. We, as a country, should be ashamed at that. The richest country. In our country, it's the kids that need it the most, who get this really, really lousy food. It's the kids who have parents and grandparents and uncles and aunts that can't even afford to pay for school lunch that gets this food. And those are the same kids who are going to be getting sick. Those are the same kids who we should be taking care of.
Wir alle können das ändern, jede einzelne Person unter uns, ob wir nun Kinder haben oder nicht, ob uns Kinder etwas bedeuten, ob wir Nichten oder Neffen haben, oder ähnliches, wir können etwas ausrichten. Ob Sie sich nun hinsetzen und mit Ihren Kindern eine Mahlzeit einnehmen, oder ob Sie Ihre Kinder, Enkel, Nichten, Neffen mal zum Einkaufen auf einen Wochenmarkt mitnehmen - lassen Sie sie das Essen dort kosten. Setzen Sie sich hin und kümmern Sie sich um sie. Und auf der höheren Ebene sind wir in einer offenbar 19 Monate anhaltenden Wahlwerbekampagne, und wir fragen diese möglichen Führungskräfte so viele Dinge. Fragen wir sie doch nach der Gesundheit unserer Kinder. Danke schön.
We can all make a difference. That every single one of us, whether we have children, whether we care about children, whether we have nieces or nephews, or anything -- that we can make a difference. Whether you sit down and eat a meal with your kids, whether you take your kids, or grandchildren, or nieces and nephews shopping to a farmers' market. Just do tastings with them. Sit down and care. And on the macro level, we're in what seems to be a 19-month presidential campaign, and of all the things we're asking all of these potential leaders, what about asking for the health of our children? Thank you.